Auch dieses Mal wieder "musste" ich erst an dieser Skulptur vorbei, bevor ich zum Castle Clinton gekommen bin. Ein guter Startpunkt für mich.
Weiter gings zur Ticketverkaufsstelle, die sich im Inneren von Castle Clinton befindet. Davor standen diese lebendigen Statuen, die die Touristen unterhalten wollten. "Seltsamerweise" gabs davon im November kaum welche ;)
Diese Skulptur ist zwischen Castle Clinton und dem alten Fährhaus. Ich mochte es, wie die Dinge in verschiedenen Winkeln an verschiedenen Stellen auftauchen, als eine Art Counterpart zur Verzweiflung die sich in diesem Kunstwerk widerspiegelt. Das knutschende Teenagerpärchen war nich dazu zu bewegen, aus dem Bild zu gehen - also müssen sie jetzt als Kontrast herhalten ;)
Das direkt angrenzende alte Fährhaus wird gerade renoviert. Hier sieht man schon die bedruckten "Plakate" an den umgebenden Zäunen, die in weiterer Folge noch ein paar schöne Motive abgeben.
Diese beiden Bilder gehören als Spruch zusammen. Die Erklärung gefällt mir. Ganz toll finde ich auch das Foto von der Gegend, wie sie früher ausgesehen hat. Außer dem alten Fährhaus und dem hohen Gebäude ist nicht mehr allzuviel da.
Vergleichsbilder aus alten Zeiten. Ich hätte zu gerne gesehen, wie so ein Luftschiff da einfliegt.
Das hohe Haus steht noch, aber von den Piers usw. ist nicht mehr viel übrig geblieben. Das wurde aufgefüllt, und heute steht da unter anderem das Ritz Carlton Hotel - das Hochhaus links im Bild.
Ein Spruch von einem der Plakate. Irgendwie spiegelt das schon meine Einstellung wider, wenngleich ich noch nicht ganz so schlimm bin ;)
So hat das Fährhaus mal ausgesehen - war doch irgendwie hübsch, oder?
Und so sieht es heute aus - dem Verfall preisgegeben, der grad versucht wird aufzuhalten. Hach, wie gern ich da drin rumspaziert wäre, und mir das Ganze anzusehen. Vielleicht sollte ich mir mal Gedanken über meine Vorlieben für Beinahe-Ruinen machen?
Hm, ob ich das wirklich ästhetisch finden soll? Ich konnte mir das Perspektivenspiel diesem einen Wort aus einem Spruch nicht verkneifen.
Das hingegen finde ich einfach nur schön. Und es ist ein Beweis dafür, dass man nicht unbedingt bestes Wetter braucht, um tolle Bilder zu machen.
Weiter gings zur Ticketverkaufsstelle, die sich im Inneren von Castle Clinton befindet. Davor standen diese lebendigen Statuen, die die Touristen unterhalten wollten. "Seltsamerweise" gabs davon im November kaum welche ;)
Diese Skulptur ist zwischen Castle Clinton und dem alten Fährhaus. Ich mochte es, wie die Dinge in verschiedenen Winkeln an verschiedenen Stellen auftauchen, als eine Art Counterpart zur Verzweiflung die sich in diesem Kunstwerk widerspiegelt. Das knutschende Teenagerpärchen war nich dazu zu bewegen, aus dem Bild zu gehen - also müssen sie jetzt als Kontrast herhalten ;)
Das direkt angrenzende alte Fährhaus wird gerade renoviert. Hier sieht man schon die bedruckten "Plakate" an den umgebenden Zäunen, die in weiterer Folge noch ein paar schöne Motive abgeben.
Diese beiden Bilder gehören als Spruch zusammen. Die Erklärung gefällt mir. Ganz toll finde ich auch das Foto von der Gegend, wie sie früher ausgesehen hat. Außer dem alten Fährhaus und dem hohen Gebäude ist nicht mehr allzuviel da.
Vergleichsbilder aus alten Zeiten. Ich hätte zu gerne gesehen, wie so ein Luftschiff da einfliegt.
Das hohe Haus steht noch, aber von den Piers usw. ist nicht mehr viel übrig geblieben. Das wurde aufgefüllt, und heute steht da unter anderem das Ritz Carlton Hotel - das Hochhaus links im Bild.
Ein Spruch von einem der Plakate. Irgendwie spiegelt das schon meine Einstellung wider, wenngleich ich noch nicht ganz so schlimm bin ;)
So hat das Fährhaus mal ausgesehen - war doch irgendwie hübsch, oder?
Und so sieht es heute aus - dem Verfall preisgegeben, der grad versucht wird aufzuhalten. Hach, wie gern ich da drin rumspaziert wäre, und mir das Ganze anzusehen. Vielleicht sollte ich mir mal Gedanken über meine Vorlieben für Beinahe-Ruinen machen?
Hm, ob ich das wirklich ästhetisch finden soll? Ich konnte mir das Perspektivenspiel diesem einen Wort aus einem Spruch nicht verkneifen.
Das hingegen finde ich einfach nur schön. Und es ist ein Beweis dafür, dass man nicht unbedingt bestes Wetter braucht, um tolle Bilder zu machen.
Nach diesem Bild ging es auf der Seite von New Jersey weiter. Da ich mich aber nicht für ein paar Bilder entscheiden konnte, gibt es die in einem extra Posting :) Hier gehts weiter mit einem Ausflug mit der Staten Island Ferry, von der aus der Blick auf die Skyline atemberaubend war. Leider sind nur wenige Bilder irgendwie herzeigbar geworden, weil die Fähre sich ziemlich unruhig bewegt, und die Lichtverhältnisse generell schon hohe Anforderungen stellen. Eine kleine Auswahl darf aber allen Fehlern zum Trotz an die Öffentlichkeit:
Die Skyline der Südspitze beim Wegfahren von Manhattan. Man sieht schön die Brooklyn Bridge (rechts) und dahinter die Manhattan Bridge. Und die illuminierten Hochhäuser wollte ich mir immer schon mal so ansehen. Das ganz Helle im Vordergrund ist übrigens das Terminal der Staten Island Ferry.
Noch mehr Skyline. Um das Kielwasser konnte ich leider nicht rundumfotografieren, aber das sollte zumindest als Hinweis gelten, dass die Fotos auch selber gemacht sind ;)
Auf dem Weg nach Staten Island fährt man an der Freiheitsstatue quasi vorbei, wenngleich auch in großem Abstand. Ob diese Pendler wissen, was für ein großes Glück sie eigentlich haben? Sie dürfen Lady Liberty jeden Tag sehen.
Ja, ich weiß, das Foto ist nicht wirklich scharf. Aber wenn man bedenkt, aus welcher Entfernung und unter welchen Bedingungen ich es geschossen hab, bin ich wirklich richtig stolz drauf. Und drum wirds auch unscharf hergezeigt. Obwohl ich sicher noch lange nicht alle Möglichkeiten nutze, muss ich sagen, dass ich SEHR zufrieden bin mit den Bildern, die diese Kamera liefert. Und das ist eines der Bilder, von denen ich mir früher nicht mal träumen hätte lassen, dass ich sowas hinkriegen könnte. Ich bin also Schrauber und Proxima immer wieder aufs Dankbarste verbunden für ihre gute Beratung, die dazu geführt hat, dass ich mit dieser für mich wunderbar passenden Kamera so tolle Bilder machen kann. (Für mich sind sie toll. Profistandpunkte sind ausgenommen - klar ginge es mit mehr [monetären] Aufwand noch besser)
Und noch ein Abschlussbild auf die Verrazano Narrows Bridge, die Brooklyn mit Staten Island verbindet.
Noch mehr Skyline. Um das Kielwasser konnte ich leider nicht rundumfotografieren, aber das sollte zumindest als Hinweis gelten, dass die Fotos auch selber gemacht sind ;)
Auf dem Weg nach Staten Island fährt man an der Freiheitsstatue quasi vorbei, wenngleich auch in großem Abstand. Ob diese Pendler wissen, was für ein großes Glück sie eigentlich haben? Sie dürfen Lady Liberty jeden Tag sehen.
Ja, ich weiß, das Foto ist nicht wirklich scharf. Aber wenn man bedenkt, aus welcher Entfernung und unter welchen Bedingungen ich es geschossen hab, bin ich wirklich richtig stolz drauf. Und drum wirds auch unscharf hergezeigt. Obwohl ich sicher noch lange nicht alle Möglichkeiten nutze, muss ich sagen, dass ich SEHR zufrieden bin mit den Bildern, die diese Kamera liefert. Und das ist eines der Bilder, von denen ich mir früher nicht mal träumen hätte lassen, dass ich sowas hinkriegen könnte. Ich bin also Schrauber und Proxima immer wieder aufs Dankbarste verbunden für ihre gute Beratung, die dazu geführt hat, dass ich mit dieser für mich wunderbar passenden Kamera so tolle Bilder machen kann. (Für mich sind sie toll. Profistandpunkte sind ausgenommen - klar ginge es mit mehr [monetären] Aufwand noch besser)
Und noch ein Abschlussbild auf die Verrazano Narrows Bridge, die Brooklyn mit Staten Island verbindet.
Die Fahrt mit der Staten Island Ferry ist gratis - und sollte zu jedem New York-Besuch gehören. Ich denke, dass das nicht nur im Dunklen, sondern auch bei Tageslicht ein tolles Erlebnis ist. Und bei Tageslicht kriegt man vielleicht sogar ein paar gute Fotos hin ;)