... und das sogar in doppeldeutiger Hinsicht ;) Kein Kunststück, hatte ich mein Hotel ja in der Nähe des Times Square, und war natürlich somit häufiger auf Höhe der 42nd Street. Durch die gradlinie Architektur des Straßennetzes kann man gewisse Gebäude aus vielen Winkeln sehen - das Chrysler Building gehört dazu.
Wenn man direkt davor steht, wirkt der Turm ganz schön imposant. Kein Wunder bei 77 Stockwerken und 320 Metern Höhe. Als es 1930 errichtet wurde, war es für kurze Zeit das höchste Gebäude der Welt, wurde aber schon im nächsten Jahr vom Empire State Building abgelöst. Heute ist das Chrysler Building der dritthöchste Turm in New York City, nach dem ESB und dem Bank of America Tower. Man beachte die geflügelten Dinger auf Höhe der ersten Verjüngung, und die "Wasserspeier" auf Höhe der zweiten - davon gibts gleich mehr zu sehen.
Wenn die Kamera schon 10-fach-Zoom hat, dann muss man den auch ausnutzen, oder? Ich kann mir vorstellen, dass die Aussicht da oben atemberaubend sein muss. Ob ich wohl zum Arbeiten käme, wenn ich da oben arbeiten würde? Am Liebsten in einem Eckbüro an der südwestlichen Ecke, mit Blick auf den Times Square, Grand Central Station, das Empire State Building und die Südspitze von Manhattan.
Oder vielleicht würde ich auch den ganzen Tag nur den Wasserspeier anstarren? ;) Mir scheint, es sollte ein Adler sein. Und ich bin mal wieder begeistert vom Zoom meiner Kamera.
Und wie ich diese "Vision" so tippe, fällt mir ein, dass ich doch mal einen New York-Kalender hatte, der dieses Detail vom Chrysler Building zeigt. Ich habs rasch raus gesucht - et voila, das ist so ziemlich das, was ich mir vorstellen würde in Bezug auf mein imaginäres Eckbüro ;)
Die Spitze aus einem anderen Blickwinkel. Hier kann man erkennen, wie die Front zusammengefügt ist, und sich dadurch eine Art Streifenmuster ergibt, das man auf dem Nachtfoto im Beitrag New York von oben noch erkennen kann.
Das ist der Eingang an der Lexington Avenue. Wegen des starken Verkehrs dort hab ichs leider nicht geschafft, ein Foto ohne Autos hinzukriegen - gleich rechter Hand von meiner Position ist eine Ampel. Also habe ich das Foto ausgewählt, auf dem am Wenigsten verdeckt war. "Imposant" dürfte der richtige Terminus für dieses Portal sein.
Spiegelungen - als ob ich an sowas einfach vorbeigehen könnte. Besonders gefällt mir auch, worin sich das Gebäude spiegelt, das hat eine gewisse Mehrdeutigkeit.
Und in einem anderen Gebäude spiegelt sich eine niedrigere Ebene - die mit den geflügelten Schalen, die ich oben erwähnt habe. Da kann man auch gewisse Zierelemente erkennen.
Auch bei Nacht zieht es die Blicke auf sich, vor allem wegen den lichtumrandeten Dreiecksfenstern in den höchsten Stockwerken. Das Foto entstand 6th Avenue Ecke 42nd Street kurz vor dem Bryant Park.
Vom Grand Central Terminal aus fotografiert, als ich dort meine Nachtbilder gemacht habe.
Vom selben Standpunkt aus, extra mit kurzer Verschlusszeit, damit man mehr erkennen kann. Bei längerer Belichtung strahlen die Lichtbänder sonst so aus, dass andere Details verschwinden.
Wenn man direkt davor steht, wirkt der Turm ganz schön imposant. Kein Wunder bei 77 Stockwerken und 320 Metern Höhe. Als es 1930 errichtet wurde, war es für kurze Zeit das höchste Gebäude der Welt, wurde aber schon im nächsten Jahr vom Empire State Building abgelöst. Heute ist das Chrysler Building der dritthöchste Turm in New York City, nach dem ESB und dem Bank of America Tower. Man beachte die geflügelten Dinger auf Höhe der ersten Verjüngung, und die "Wasserspeier" auf Höhe der zweiten - davon gibts gleich mehr zu sehen.
Wenn die Kamera schon 10-fach-Zoom hat, dann muss man den auch ausnutzen, oder? Ich kann mir vorstellen, dass die Aussicht da oben atemberaubend sein muss. Ob ich wohl zum Arbeiten käme, wenn ich da oben arbeiten würde? Am Liebsten in einem Eckbüro an der südwestlichen Ecke, mit Blick auf den Times Square, Grand Central Station, das Empire State Building und die Südspitze von Manhattan.
Oder vielleicht würde ich auch den ganzen Tag nur den Wasserspeier anstarren? ;) Mir scheint, es sollte ein Adler sein. Und ich bin mal wieder begeistert vom Zoom meiner Kamera.
Und wie ich diese "Vision" so tippe, fällt mir ein, dass ich doch mal einen New York-Kalender hatte, der dieses Detail vom Chrysler Building zeigt. Ich habs rasch raus gesucht - et voila, das ist so ziemlich das, was ich mir vorstellen würde in Bezug auf mein imaginäres Eckbüro ;)
Die Spitze aus einem anderen Blickwinkel. Hier kann man erkennen, wie die Front zusammengefügt ist, und sich dadurch eine Art Streifenmuster ergibt, das man auf dem Nachtfoto im Beitrag New York von oben noch erkennen kann.
Das ist der Eingang an der Lexington Avenue. Wegen des starken Verkehrs dort hab ichs leider nicht geschafft, ein Foto ohne Autos hinzukriegen - gleich rechter Hand von meiner Position ist eine Ampel. Also habe ich das Foto ausgewählt, auf dem am Wenigsten verdeckt war. "Imposant" dürfte der richtige Terminus für dieses Portal sein.
Spiegelungen - als ob ich an sowas einfach vorbeigehen könnte. Besonders gefällt mir auch, worin sich das Gebäude spiegelt, das hat eine gewisse Mehrdeutigkeit.
Und in einem anderen Gebäude spiegelt sich eine niedrigere Ebene - die mit den geflügelten Schalen, die ich oben erwähnt habe. Da kann man auch gewisse Zierelemente erkennen.
Auch bei Nacht zieht es die Blicke auf sich, vor allem wegen den lichtumrandeten Dreiecksfenstern in den höchsten Stockwerken. Das Foto entstand 6th Avenue Ecke 42nd Street kurz vor dem Bryant Park.
Vom Grand Central Terminal aus fotografiert, als ich dort meine Nachtbilder gemacht habe.
Vom selben Standpunkt aus, extra mit kurzer Verschlusszeit, damit man mehr erkennen kann. Bei längerer Belichtung strahlen die Lichtbänder sonst so aus, dass andere Details verschwinden.
Natürlich tritt das Chrysler Building nicht immer alleine vor die Linse. Vom Rockefeller Center aus habe ich sie ja schon gemeinsam gezeigt, aber auch von anderen Positionen aus gibt es die Möglichkeit, beide auf ein Foto zu bannen. Diese Bilder gehören auch zu meinen Lieblingsfotos, muss ich zugeben.
Von New Jersey aus, kurz vor der Ablegestelle der Fähre. Ein ähnliches Bild hab ich ja schon mal hergezeigt, aber ich find das hier einfach wunderbar - das saftige grüne Gras, das diesige Licht, hach!
Diese beiden Bilder entstanden in Queens, an der oben erkennbaren Station der U-Bahn. Die beiden Türme sind die einzig erkennbaren Gebäude in Manhattan aus dieser Position.
Und ein "Mach aus den Gegebenenheiten eine Tugend"-Bild von der Brooklyn Bridge aus. Eigentlich sollte man das an einem schönen Tag noch mal versuchen, aber auch so finde ich, dass das Bild eine gewisse Faszination hat.
Und das ist das letzte Foto, das ich vom Chrysler Building gemacht habe, am letzten Tag meiner Reise, als ich noch einmal durch die Straßen spaziert bin. Hier war ich auf der Lexington Avenue auf Höhe der 58th Street.
Diese beiden Bilder entstanden in Queens, an der oben erkennbaren Station der U-Bahn. Die beiden Türme sind die einzig erkennbaren Gebäude in Manhattan aus dieser Position.
Und ein "Mach aus den Gegebenenheiten eine Tugend"-Bild von der Brooklyn Bridge aus. Eigentlich sollte man das an einem schönen Tag noch mal versuchen, aber auch so finde ich, dass das Bild eine gewisse Faszination hat.
Und das ist das letzte Foto, das ich vom Chrysler Building gemacht habe, am letzten Tag meiner Reise, als ich noch einmal durch die Straßen spaziert bin. Hier war ich auf der Lexington Avenue auf Höhe der 58th Street.
Ein paar Eindrücke vom Empire State Building, wie es sich im Stadtbild darstellt, folgen in Kürze, allerdings wollte ich diesen Beitrag nicht überladen, und habe mich deswegen zum Teilen entschlossen.