Mittwoch, 30. November 2011

Architectured Guess - Day 13

Auflösung von Tag 12
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Wo steht dieses Gebäude?

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Dir erschließt sich nicht, was das soll oder wie es geht? HIER findest du die "Regeln" und die Idee hinter der Aktion.

Dienstag, 29. November 2011

Architectured Guess - Day 12

Auflösung von Tag 11
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Wo steht dieses Gebäude?

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Montag, 28. November 2011

Ja, ich lebe noch

Aber ich bin so beschäftigt, wie es mir während der Arbeit eigentlich nie passiert ;) Jeden Tag in einem neuen Hotel zu sein, das bringt doch auch ein bisschen Aufwand mit sich.

Andererseits lebe ich in den Tag hinein, ich habe mir keine Ziele gesteckt, bis wann ich wo sein will, also mach ich einfach mal, wie ich vorwärts komme. Mal sehen, wann sich das rächen wird. Andererseits habe ich ja Alternativen parat, für den Fall, dass das nicht so klappt, wie ich mir es vorstelle.

Mein Schnupfen begleitet mich immer noch, dazu kommt nun auch noch Husten. Ich schlaf immer noch nicht ausreichend, aber bin trotzdem irgendwie fit. Ganz komisch - wird wohl doch zum Teil die Einstellung sein.

So, und jetzt düse ich los und bereiste die Bundesstaaten 3 und 4 auf meiner Liste.

Architectured Guess - Day 11

Auflösung von Tag 10
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Wo bietet sich diese Ansicht?

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Sonntag, 27. November 2011

Architectured Guess - Day 10

Auflösung von Tag 9 - das mehr als empfehlenswerte [Link] - siehe auch HIER (Mitte)
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Wo steht dieses Gebäude?

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Samstag, 26. November 2011

Architectured Guess - Day 9

Auflösung von Tag 8
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Wo erhebt sich diese irre Fassade?

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Freitag, 25. November 2011

Ich hab mobiles Spielzeug!

Juhu, ich bin den Crown Vic los! Ich hatte die Schaukel nur für 40 Meilen (65 Kilometer), aber ich hatte das Ding reichlich satt. Sitze ohne Seitenhalt, die dafür so in den Rücken drücken, dass ich Kreuzschmerzen bekomme. Ein Fahrwerk, das ich mir kaum schwammiger vorstellen kann. Schnelle Spurwechsel sind damit fast ein Pendelvorgang... Bremsen, die scheinbar telepathisch dann aktiviert werden, wenn der Fahrer schon die Hoffnung aufgegeben hat, stehen bleiben zu können. Über 5,2 Meter lang, aber verhältnismäßig wenig Kofferraum. Und über die Bedienfreundlichkeit möchte ich nicht reden - das Grundkonzept ist von 1979, somit also so alt wie ich...

Erst hatte ich mit meinen Anrufen heute früh keinen Erfolg - der Customer Service hatte noch das Band laufen, dass wegen Thanksgiving zu sei, bei der Nummer der Station kam ich in ein Callcenter und nach Drücken diverser Nummern auf ein Endlostonband. Nachdem ich aber keine Chance sah, mit dem Vic drei Wochen durchzustehen, habe ich es noch mal versucht, jemanden erreicht und die Nachricht bekommen, dass ich tauschen kommen kann.

Am Flughafen wieder angekommen, standen tatsächlich Autos am gestern leergefegten Parkplatz und ich habe von netten Leuten, die mich "Sweetie", "Honey" und "Sugar" nannten (wir erkennen ein Thema, oder?) einen Ford Taurus bekommen. In schwarz. Ein Auto wie eine Burg. Mit 5,15 m nur etwas kürzer als der Vic (und einige Zentimeter länger als eine S-Klasse) ist das Teil handlich, bequem hat ganz viele Knopferln, die das Spielkind in mir wecken. Die 263 (amerikanischen) Pferdchen wohnen in 3,5 Litern Hubraum und treiben über ein 6-Gang-Automatikgetriebe die 1,9 Tonnen vorwärts. Bislang, nach über 220 Meilen, faselt der Bordcomputer was von 27 mpg, was ca. 8,7 l/100 km sind. Werksangabe für die Autobahn sind 28 mpg (8,4 l), ich hab in meine 27 Autobahn, Stadtverkehr und Stau gepackt.

Mein starker schwarzer Begleiter heißt für die nächsten 3 Wochen Rick - er hat sich darüber noch nicht beschwert. Mal sehen, wie wir uns weiterhin verstehen und ob ich ihn dazu überreden kann, weniger zu nehmen als Ford veranschlagt. Jetzt bin ich rundum happy und mein Urlaub hat so richtig begonnen.

Architectured Guess - Day 8

Auflösung von Tag 7
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Wo bietet sich dieser Blick über die Hausdächer?

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Gut angekommen!

Ruhigen Flug gehabt, wohl den besten (ok, zweitbesten) Platz im Flugzeug erwischt - den ersten nach der Business-Class am Fenster. Also gaaanz viel Platz für die Beine. Allerdings saß ich auf der "falschen" Seite, ich konnte die Skyline beim Landeanflug nicht sehen. Dafür habe ich zeitweise geschlummert, was zur Folge hat, dass ich so erholt bin, dass ich jetzt noch mit der Kamera losziehe, trotz 16 Stunden unterwegs gewesen sein (ok, ich merk grad, sinnvolle Sätze schwierig...).

Kleiner Minuspunkt: habe einen Ford Crown Vic als Leihwagen bekommen. Das ist zwar prinzipiell ein Upgrade von meinem gebuchten Fullsize auf Premium, aber ich hab schon nach 15 Meilen Kreuzschmerzen wegen der Sitze und brauchte mal eben die Bedienungsanleitung, weil die "Handbremse" eine Fußbremse mit Sonderkonstruktion ist. Ich hoffe, ich kriege das Teil ausgetauscht, drei Wochen damit stelle ich mir sehr hart vor... Aber immerhin gibt sich damit eine Art Law-Enforcement-Gefühl - die müssen ja auch mit den Teilen rumschaukeln...

Erster Eindruck: Als sich die Skyline im leichten Nebel und Zwielicht abzeichnete, hab ich einfach nur gegrinst. Und das Wetter ist besser als in Wien. Jetzt geht's aber wieder raus!

Donnerstag, 24. November 2011

Architectured Guess - Day 7

Auflösung von Tag 6
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Wo steht dieses Gebäude?

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Mittwoch, 23. November 2011

Final Countdown

In 12 Stunden bin ich schon am Weg zum Flughafen. Juhu, mein Urlaub steht endlich vor der Tür! So lange wie dieses Mal habe ich wohl selten vorgeplant - den Flug habe ich im Juni schon gebucht. Somit hatte ich fast ein halbes Jahr Zeit für Vorfreude und Planung.

Ja, wegen meiner Planung wurde ich schon aufgezogen. Jeder findet's prinzipiell toll, kann sich aber nicht vorstellen, dass er sich selber so viel Mühe macht. Für mich ist es Teil des Urlaubserlebnisses und hilft mir, die Zeit vor Ort effizient zu nutzen.

Meine Kollegen haben sich mitgefreut und mich ganz viel erzählen lassen - das rechne ich ihnen hoch an. Die Wünsche, die ich mit auf den Weg bekomme, sind auch entsprechend nett, irgendwie wollen die sogar, dass ich wiederkomme *gg* Nur ein Kollege aus einer anderen Abteilung hat versucht, mir das Ganze madig zu machen. Offenkundig sprach da aber der Neid und die Tatsache, dass er noch nie in den USA war und somit auch keine Ahnung hat.

So, jetzt muss ich nur noch meine Tasche packen und dann kann ich lospreschen in die größte, aufwendigste Reise, die ich je unternommen habe. Ich FREU mich!

Architectured Guess - Day 6

Auflösung von Tag 5 - geknipst aus dem 8. Stock dieses Hotels
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Wo steht dieses Gebäude?

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Dienstag, 22. November 2011

Architectured Guess - Day 5

Auflösung von Tag 4 - 29.95889,-90.063982
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In welcher Stadt ist ein kleiner, frei zugänglicher Vergnügungspark Bestandteil der Attraktionen?

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Montag, 21. November 2011

Reisebericht New York: Spaziergänge - März 2011

Als Abschluss meiner Reiseberichte zur Frühjahrsreise zeige ich Euch jetzt noch ein paar Bilder, die beim Rumspazieren am letzten Tag im Big Apple entstanden sind:

Greene Street, Greenwich Village

Mac Dougal Alley - fast wie ein Stück Kleinstadt in der Nähe des Washington Square Parks. Die Sackgasse ist für Fußgänger nicht zugänglich, aber ein Blick über den Zaun ist fast wie eine kleine Zeitreise in ein vergangenes New York.

Die schiefe Tür gewährt Zugang zu einem Lokal an der 7th Avenue Ecke 4th Street.

Eine typische Straße im südlichen Manhattan (so typisch, dass ich mir nicht gemerkt hab, wo ich das Bild aufgenommen habe).

Dieses futuristische Gebäude steht am Cooper Square zwischen 6th und 7th Street. Es beherbergt passenderweise eine Kunstschule.

Dieses deutsche Überbleibsel fand sich auf der 2nd Avenue Ecke St. Marks Place. Heute ist hier (passenderweise) eine Außenstelle der New York Library.

Ein paar Blocks nördlich (2nd Ave Ecke 10th Street) steht die St. Mark's Church in-the-Bowery, eine Privatkapelle, die 1795 für den Gouverneur Peter Stuyvesant erbaut wurde, der auch hier bestattet ist.

Leider ist die Fassade in keinen besonders guten Zustand, aber die unterschiedliche Gestaltung der Fenster hat meinen Blick auf sich gezogen. Mir gefällt auch gut, dass das rote und das graue Haus Zwillingsgebäude zu sein scheinen.

Sieht doch ein bisschen aus, wie eine gedrehte österreichische Fahne, oder?

So wie auch im Greenwich Village finden sich auch im East Village viele Straßenzüge, die einem jenes bewohnte Manhattan vor Augen führen, das in Serien und Filmen oft gezeigt wird. Wenn man so durch die Avenues von Manhattan geht, dann sieht man allenortens Glas und Metall und Geschäfte und Business. Das Leben findet in den Straßen zwischen den Avenues statt - so kommt's mir zumindest vor.

Und damit haben wir es geschafft. Acht Monate nach der Ankunft in New York und nur drei Tage vor meinem Abflug nach Chicago ist diese Reise aufgearbeitet, sind die Bilder sortiert und präsentabel verarbeitet. Ich hoffe, dass jemand ähnlich viel Freude dran hatte wie ich und sich niemand vor dem fürchtet, was nach dem Route 66-Trip auf das Blog zurollen wird ;)

Architectured Guess - Day 4

Auflösung von Tag 3
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Wo steht dieses Gebäude (es hat keinen Namen und keine öffentliche Funktion)?

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Sonntag, 20. November 2011

Reisebericht New York Glimspes - März 2011

Gegen Ende der Reihe findet sich hier nun eine kleine Bildersammlung von Dingen, für die sich jeweils kein Einzelposting lohnt, die ich aber nicht gänzlich unerwähnt lassen möchte.

Ein neuer Programmpunkt war das Headquater der United Nations in New York. Das hätte mich schon bei den vorherigen Aufenthalten interessiert, aber leider ging es sich bisher nie aus. Die verknotete Pistole steht als eine Art Friedensdenkmal vor der flughafenähnlichen Sicherheitskontrolle. Die sind allerdings dann doch wesentlich entspannter als zum Beispiel in Washington.

Da das Wetter nicht so prickelnd war (siehe oben), gibt's statt Außenbildern ein Foto des Modells des Hauptquartiers. Die Führung fand im flachen Bau links statt, wobei die Kuppel vermutlich den Sitzungssaal krönt.

Schwer zu erkennen, aber da ist eine Kuppel. Da sitzungsfreier Tag war, durften wir im Saal rumlaufen und Bilder machen. Wäre aber auch spannend, sich so eine Sitzung mal anzusehen...

Aus einem der Ausstellungsräume mit Geschenken aus aller Herren Länder über den East River fotografiert. Ich wusste, dass es die Pepsi-Werbung gab, ich wusste nur nicht wo. Jetzt kann ich Euch sagen, dass sie auf der gedachten Verlängerung der 45th Street in Queens liegt.

Unsere Führerin (Knallfarben gewandet, damit wir sie nicht verlieren) vor einem Wandteppich, der künstlerisch das Grauen des nuklearen Unfalls in Tschernobyl darstellen soll. Die Führung war interessant, hat verschiedene Aspekte der Arbeit der UN beleuchtet und mit unterschiedlichen Ausstellungsstücken jene Dinge demonstriert, die in der Vergangenheit schief liefen oder die jetzt noch Aufmerksamkeit bedürfen. Wer sich ein bisschen für die Welt interessiert, ist hier keinesfalls falsch.

Durchfeuchtet nach dem kurzen Gang zur Bushaltestelle, sind wir am Grand Central Terminal wieder ausgestiegen und haben uns zum Food Court begeben. New York bei schlechtem Wetter ist einfach nicht so der Hit... Drinnen ist es aber immer schön und ich freue mich jedes Mal aufs Neue, dass dieser Bahnhof erhalten blieb und immer noch toll aussieht - im Gegensatz zu vielen Bahnhöfen, die einfach nur schmuddelig sind.

Die Decke mit den Sternbildern ist immer wieder ein Foto wert. Ich weiß, dass sich manche Motive wiederholen, aber ich kann nicht anders.

Die große Halle, die aus dem einen oder anderen Film bekannt sein dürfte. Ich habe mich immer gefragt, wie es wohl sein muss in diesem majestätischen Bahnhof (ich kenne ja nur ÖBB-Haltestellen...) - jetzt weiß ich es.

Als ich dieses Gebäude auf Scouting New York gesehen habe, war ich sofort fasziniert. Natürlich stand es für den nächsten Besuch im Big Apple auf der Liste. Da es kurz nach Frühstückszeit war, haben wir auf einen Besuch des Lokals verzichtet, obwohl es interessant gewesen wäre, wie es da wohl drinnen aussieht.

Ein ähnlich schmales ist mir am Broadway vor die Kamera gehüpft, auf Hausnummer 472. Wäre interessant zu wissen, was da ursprünglich drin war.

Ein Gebäude mit Fachwerks-ähnlicher Struktur befindet sich auf der 5th Avenue an der Kreuzung zur 46th Street. Plötzlich habe ich mich nach Göppingen oder Princeton versetzt gefühlt. Oh ja, New York, du Vielseitige.

Was ich bis dato auch nicht wusste, ist, dass sich mitten in Midtown ein Stück Berliner Mauer befindet - E 53rd Street Nähe Kreuzung mit der Madison Avenue.

Ein "Schaufenster" an der 5th Avenue. Man beachte die clevere Fassadengestaltung, die die Fugen der Mauersteine wieder aufnimmt.

Ein Taubenschwarm flattert vor dem Plaza hoch - 5th Avenue Ecke Central Park South (59th Street).

Im Time Warner Center am Columbus Circle fand eine kleine Ausstellung mit Kunstwerken statt, die von Dali's "Verrinnender Zeit" inspiriert waren. Man beachten Columbus, der dahinter - von allen Zeiten unberührt - auf seiner Säule steht und über die City wacht...

Und ich seh grad - das war alles SEHR midtown-lastig. Ist generell halt ein interessantes Pflaster dort. Ich lande immer wieder an ähnlichen Orten, entdecke aber auch bei jedem Besuch Neues. Dennoch steht New York jetzt länger mal nicht auf der Liste, auch wenn mir das Herz jedes Mal aufgeht, wenn ich mich mit der Stadt beschäftige oder (bewegte) Bilder davon sehe.

Architectured Guess - Day 3

Auflösung von Tag 2 - Ein öffentliches Gebäude in [Ort]. Infos zum Hinweisbild.
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Wo verläuft diese Gasse?

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EDIT: Da es sehr schwer zu sein scheint, hier ein paar Tipps: (Stelle zwischen den >< markieren)
>>> Ich war schon mehrmals an der Stelle. Der Straßenbelag hat meine Aufmerksamkeit erregt. DIESES Bild entstand etwas südwestlich vom obigen. <<<

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Samstag, 19. November 2011

Reisebereicht New York: Iconic Buildings - März 2011

Wer meine New York-Berichte der vorherigen Reisen verfolgt hat, weiß, dass eigentlich noch was fehlt - das Empire State Building, zum Beispiel. Ich hab da ja so eine Vorliebe für gewisse Gebäude. Drei meiner liebsten Bauwerke habe ich in diesem Posting zusammengefasst.

Da ist erst mal das Chrysler Building, das sich aus dem Nebel hervorkämpft und sich auch fast mit der Straßenlaterne in Linie stellt. Dass es nicht ganz passt, habe ich leider erst zuhause gesehen, aber irgendwie scheint die Straße da auch verdreht zu sein oder die Beleuchtungseinheit steht schief...

In der Nacht ist der Art Deco-Bau ein Traum. Einer meiner liebsten Anblicke vom Empire State Building runter. Ich würd so gern mal hinter diesen Dreiecksfenstern stehen und mir die Stadt aus der Perspektive ansehen...

Weil New York bei Nacht einfach immer wieder ein Traum ist - Blick nach Süden. Schön zu sehen: die Kreuzung von 5th Avenu und Broadway, an der das Flatiron Building steht.

Das, was schräg verläuft, ist der Broadway. Diese "Lebensadern" werden mich immer erstaunen, ich liebe den Anblick beleuchteter Städte von oben generell und Manhattan speziell.

Und Richtung Nordosten - Chrysler Building, East River, Queens. *seufz*

Empire State Building von unten. Die Beleuchtung ändert sich fast täglich und passt sich mit Farben an Ereignisse an. Dass alles weiß ist, ist der Standard, das hat keine besondere Bedeutung.

Ich mag es, wenn ich so durch die Stadt spaziere und auf einmal die beleuchtete Spitze des ESB auftaucht.

Es ist das höchste Gebäude in der Stadt und doch muss es sich über so manches Dach drüberkämpfen und ist oft genug auch nicht zu sehen.

Vom Madison Square (Flatiron) aus Richtung Norden.

Von Zweigen umrahmt - das Ding gibt immer ein tolles Objekt ab.

Noch mal Madison Square. Da sieht man auch schön von unten, was man von oben wahrgenommen hat - wie sich Broadway und 5th Avenue wieder trennen.

Gegen so einen kleinen Kirchturm ist natürlich leicht anstinken (Little Church around the Corner, 29th Street)

Und noch einmal mit einer Flagge garniert, wie es sich für Amerika gehört.

Grad mal so behauptet sich der Riese gegen einen Wasserspeicher (Greenwich Village).

Amerika spießt Kuba auf - im Westen nichts Neues (6th Avenue Ecke W 4th Street).

Was blinzelt denn da so um die Kante? Wenn wir die 23rd Street noch ein paar Schritte Richtung Westen gehen, dann...

... bietet sich diese gewellte Fassade als Fotoobjekt an.

Ein reich verzierter Erker über mehrere Stockwerke? Oder...

... doch der schmalste Teil des "Bügeleisen-Gebäudes". Ganz vorne an der Spitze kann man es fast umarmen. Von links kommt hier der Broadway, von rechts die 5th Avenue.

Und noch einmal mit Perspektivenwechsel, weil es so schön ist. Und schon sieht das Ding reichlich zweidimensional und maximal zwei Meter breit aus. Auch die Welligkeit der Fassade verschwindet aus dem Blickwinkel fast. Ehrlich: Ich hätte eigentlich drauf gewettet, dass das Ding glatt ist...

Mehr zum Chrysler Building und zu den anderen beiden Gebäuden. Und wenn ich den Bildern trauen darf, die in meinen Online-Alben so rumschwirren, hab ich sicher noch dann und wann von diesen beeindruckenden Bauwerken berichtet - wer mag, kann mit der Suche oder unter dem New York-Tag gerne stöbern.