Ein neuer Programmpunkt war das Headquater der United Nations in New York. Das hätte mich schon bei den vorherigen Aufenthalten interessiert, aber leider ging es sich bisher nie aus. Die verknotete Pistole steht als eine Art Friedensdenkmal vor der flughafenähnlichen Sicherheitskontrolle. Die sind allerdings dann doch wesentlich entspannter als zum Beispiel in Washington.
Da das Wetter nicht so prickelnd war (siehe oben), gibt's statt Außenbildern ein Foto des Modells des Hauptquartiers. Die Führung fand im flachen Bau links statt, wobei die Kuppel vermutlich den Sitzungssaal krönt.
Schwer zu erkennen, aber da ist eine Kuppel. Da sitzungsfreier Tag war, durften wir im Saal rumlaufen und Bilder machen. Wäre aber auch spannend, sich so eine Sitzung mal anzusehen...
Aus einem der Ausstellungsräume mit Geschenken aus aller Herren Länder über den East River fotografiert. Ich wusste, dass es die Pepsi-Werbung gab, ich wusste nur nicht wo. Jetzt kann ich Euch sagen, dass sie auf der gedachten Verlängerung der 45th Street in Queens liegt.
Unsere Führerin (Knallfarben gewandet, damit wir sie nicht verlieren) vor einem Wandteppich, der künstlerisch das Grauen des nuklearen Unfalls in Tschernobyl darstellen soll. Die Führung war interessant, hat verschiedene Aspekte der Arbeit der UN beleuchtet und mit unterschiedlichen Ausstellungsstücken jene Dinge demonstriert, die in der Vergangenheit schief liefen oder die jetzt noch Aufmerksamkeit bedürfen. Wer sich ein bisschen für die Welt interessiert, ist hier keinesfalls falsch.
Durchfeuchtet nach dem kurzen Gang zur Bushaltestelle, sind wir am Grand Central Terminal wieder ausgestiegen und haben uns zum Food Court begeben. New York bei schlechtem Wetter ist einfach nicht so der Hit... Drinnen ist es aber immer schön und ich freue mich jedes Mal aufs Neue, dass dieser Bahnhof erhalten blieb und immer noch toll aussieht - im Gegensatz zu vielen Bahnhöfen, die einfach nur schmuddelig sind.
Die Decke mit den Sternbildern ist immer wieder ein Foto wert. Ich weiß, dass sich manche Motive wiederholen, aber ich kann nicht anders.
Die große Halle, die aus dem einen oder anderen Film bekannt sein dürfte. Ich habe mich immer gefragt, wie es wohl sein muss in diesem majestätischen Bahnhof (ich kenne ja nur ÖBB-Haltestellen...) - jetzt weiß ich es.
Als ich dieses Gebäude auf Scouting New York gesehen habe, war ich sofort fasziniert. Natürlich stand es für den nächsten Besuch im Big Apple auf der Liste. Da es kurz nach Frühstückszeit war, haben wir auf einen Besuch des Lokals verzichtet, obwohl es interessant gewesen wäre, wie es da wohl drinnen aussieht.
Ein ähnlich schmales ist mir am Broadway vor die Kamera gehüpft, auf Hausnummer 472. Wäre interessant zu wissen, was da ursprünglich drin war.
Ein Gebäude mit Fachwerks-ähnlicher Struktur befindet sich auf der 5th Avenue an der Kreuzung zur 46th Street. Plötzlich habe ich mich nach Göppingen oder Princeton versetzt gefühlt. Oh ja, New York, du Vielseitige.
Was ich bis dato auch nicht wusste, ist, dass sich mitten in Midtown ein Stück Berliner Mauer befindet - E 53rd Street Nähe Kreuzung mit der Madison Avenue.
Ein "Schaufenster" an der 5th Avenue. Man beachte die clevere Fassadengestaltung, die die Fugen der Mauersteine wieder aufnimmt.
Ein Taubenschwarm flattert vor dem Plaza hoch - 5th Avenue Ecke Central Park South (59th Street).
Im Time Warner Center am Columbus Circle fand eine kleine Ausstellung mit Kunstwerken statt, die von Dali's "Verrinnender Zeit" inspiriert waren. Man beachten Columbus, der dahinter - von allen Zeiten unberührt - auf seiner Säule steht und über die City wacht...
Da das Wetter nicht so prickelnd war (siehe oben), gibt's statt Außenbildern ein Foto des Modells des Hauptquartiers. Die Führung fand im flachen Bau links statt, wobei die Kuppel vermutlich den Sitzungssaal krönt.
Schwer zu erkennen, aber da ist eine Kuppel. Da sitzungsfreier Tag war, durften wir im Saal rumlaufen und Bilder machen. Wäre aber auch spannend, sich so eine Sitzung mal anzusehen...
Aus einem der Ausstellungsräume mit Geschenken aus aller Herren Länder über den East River fotografiert. Ich wusste, dass es die Pepsi-Werbung gab, ich wusste nur nicht wo. Jetzt kann ich Euch sagen, dass sie auf der gedachten Verlängerung der 45th Street in Queens liegt.
Unsere Führerin (Knallfarben gewandet, damit wir sie nicht verlieren) vor einem Wandteppich, der künstlerisch das Grauen des nuklearen Unfalls in Tschernobyl darstellen soll. Die Führung war interessant, hat verschiedene Aspekte der Arbeit der UN beleuchtet und mit unterschiedlichen Ausstellungsstücken jene Dinge demonstriert, die in der Vergangenheit schief liefen oder die jetzt noch Aufmerksamkeit bedürfen. Wer sich ein bisschen für die Welt interessiert, ist hier keinesfalls falsch.
Durchfeuchtet nach dem kurzen Gang zur Bushaltestelle, sind wir am Grand Central Terminal wieder ausgestiegen und haben uns zum Food Court begeben. New York bei schlechtem Wetter ist einfach nicht so der Hit... Drinnen ist es aber immer schön und ich freue mich jedes Mal aufs Neue, dass dieser Bahnhof erhalten blieb und immer noch toll aussieht - im Gegensatz zu vielen Bahnhöfen, die einfach nur schmuddelig sind.
Die Decke mit den Sternbildern ist immer wieder ein Foto wert. Ich weiß, dass sich manche Motive wiederholen, aber ich kann nicht anders.
Die große Halle, die aus dem einen oder anderen Film bekannt sein dürfte. Ich habe mich immer gefragt, wie es wohl sein muss in diesem majestätischen Bahnhof (ich kenne ja nur ÖBB-Haltestellen...) - jetzt weiß ich es.
Als ich dieses Gebäude auf Scouting New York gesehen habe, war ich sofort fasziniert. Natürlich stand es für den nächsten Besuch im Big Apple auf der Liste. Da es kurz nach Frühstückszeit war, haben wir auf einen Besuch des Lokals verzichtet, obwohl es interessant gewesen wäre, wie es da wohl drinnen aussieht.
Ein ähnlich schmales ist mir am Broadway vor die Kamera gehüpft, auf Hausnummer 472. Wäre interessant zu wissen, was da ursprünglich drin war.
Ein Gebäude mit Fachwerks-ähnlicher Struktur befindet sich auf der 5th Avenue an der Kreuzung zur 46th Street. Plötzlich habe ich mich nach Göppingen oder Princeton versetzt gefühlt. Oh ja, New York, du Vielseitige.
Was ich bis dato auch nicht wusste, ist, dass sich mitten in Midtown ein Stück Berliner Mauer befindet - E 53rd Street Nähe Kreuzung mit der Madison Avenue.
Ein "Schaufenster" an der 5th Avenue. Man beachte die clevere Fassadengestaltung, die die Fugen der Mauersteine wieder aufnimmt.
Ein Taubenschwarm flattert vor dem Plaza hoch - 5th Avenue Ecke Central Park South (59th Street).
Im Time Warner Center am Columbus Circle fand eine kleine Ausstellung mit Kunstwerken statt, die von Dali's "Verrinnender Zeit" inspiriert waren. Man beachten Columbus, der dahinter - von allen Zeiten unberührt - auf seiner Säule steht und über die City wacht...
Und ich seh grad - das war alles SEHR midtown-lastig. Ist generell halt ein interessantes Pflaster dort. Ich lande immer wieder an ähnlichen Orten, entdecke aber auch bei jedem Besuch Neues. Dennoch steht New York jetzt länger mal nicht auf der Liste, auch wenn mir das Herz jedes Mal aufgeht, wenn ich mich mit der Stadt beschäftige oder (bewegte) Bilder davon sehe.