Als Abschluss meiner Reiseberichte zur Frühjahrsreise zeige ich Euch jetzt noch ein paar Bilder, die beim Rumspazieren am letzten Tag im Big Apple entstanden sind:
Greene Street, Greenwich Village
Mac Dougal Alley - fast wie ein Stück Kleinstadt in der Nähe des Washington Square Parks. Die Sackgasse ist für Fußgänger nicht zugänglich, aber ein Blick über den Zaun ist fast wie eine kleine Zeitreise in ein vergangenes New York.
Die schiefe Tür gewährt Zugang zu einem Lokal an der 7th Avenue Ecke 4th Street.
Eine typische Straße im südlichen Manhattan (so typisch, dass ich mir nicht gemerkt hab, wo ich das Bild aufgenommen habe).
Dieses futuristische Gebäude steht am Cooper Square zwischen 6th und 7th Street. Es beherbergt passenderweise eine Kunstschule.
Dieses deutsche Überbleibsel fand sich auf der 2nd Avenue Ecke St. Marks Place. Heute ist hier (passenderweise) eine Außenstelle der New York Library.
Ein paar Blocks nördlich (2nd Ave Ecke 10th Street) steht die St. Mark's Church in-the-Bowery, eine Privatkapelle, die 1795 für den Gouverneur Peter Stuyvesant erbaut wurde, der auch hier bestattet ist.
Leider ist die Fassade in keinen besonders guten Zustand, aber die unterschiedliche Gestaltung der Fenster hat meinen Blick auf sich gezogen. Mir gefällt auch gut, dass das rote und das graue Haus Zwillingsgebäude zu sein scheinen.
Sieht doch ein bisschen aus, wie eine gedrehte österreichische Fahne, oder?
So wie auch im Greenwich Village finden sich auch im East Village viele Straßenzüge, die einem jenes bewohnte Manhattan vor Augen führen, das in Serien und Filmen oft gezeigt wird. Wenn man so durch die Avenues von Manhattan geht, dann sieht man allenortens Glas und Metall und Geschäfte und Business. Das Leben findet in den Straßen zwischen den Avenues statt - so kommt's mir zumindest vor.
Und damit haben wir es geschafft. Acht Monate nach der Ankunft in New York und nur drei Tage vor meinem Abflug nach Chicago ist diese Reise aufgearbeitet, sind die Bilder sortiert und präsentabel verarbeitet. Ich hoffe, dass jemand ähnlich viel Freude dran hatte wie ich und sich niemand vor dem fürchtet, was nach dem Route 66-Trip auf das Blog zurollen wird ;)