Blick Richtung Süden - links der Broadway, rechts die 7th Ave. Leider war das Wetter nicht so berauschend an unserem Ankunftstag.
Blick Richtung Norden - rechts die 7th Ave, links der Broadway (eine der wenigen krummen Straßen).
Das fragmentierte Bild mit der Coke-Werbung hat mir gefallen, aber erst bei näherem Hinsehen habe ich entdeckt, dass es sich dabei um mehrere Bildschirme handelt, die ganz unterschiedlich geformt und versetzt montiert sind.
Neu am Times Square ist der Disney Store, der auf seinen Monitoren natürlich bewegte Bilder laufen hat. Statisch ist doch uncool! Wir waren auch drin, und seltsamerweise sind Annette zwei Plüschtiger zugelaufen (*räusper*).
Werbung für die Musicals an der Ostseite des Times Square (7th Ave-seitig).
Die Rekrutierungsstelle der USA-Army - direkt gegenüber vom Hard Rock Cafe. Man sollte sich mal die Erfolgsquote ansehen...
Bei meinem ersten Besuch war noch auf beiden Fahrspuren Verkehr, nun ist der Broadway-Teil bis zur tatsächlichen Berührung mit der 7th Ave Fußgängerzone (Blick Richtung Norden).
Vis a vis von der Army hat sich die Polizei häuslich eingerichtet. Spannend finde ich, dass beide Institutionen den Leuchtkram-Zwang mitmachen, der am Times Square zu herrschen scheint.
Und auch die U-Bahn macht mit Licht auf sich aufmerksam (ja, das ist wirklich der Zugang zur Metro, kein Theater namens Subway). Bei Werbung wird hier geklotzt, nicht gekleckert. Der Mini ist auch eines der wenigen kleinen Autos, die in den USA eine gewisse Akzeptanz und Verbreitung haben - da muss so eine Monsterwerbung schon drin sein (ja, das sind echte, lebensgroße Minis!).
Einen Tag später ereilte mich dann etwas, das ich noch nie erlebt hatte: ein Graupelschauer. Binnen Sekunden wurde aus leichtem Regen ein Schauer mit Eisklümpchen mit etwa einem halben Zentimeter Durchmesser. Wir haben uns unter eine Markise gerettet und das Spektakel großäugig und mit gezückten Kameras bestaunt. Leider war der Effekt schwer einzufangen, es hat ordentlich gewettert.
Innerhalb weniger Minuten waren die Straßen, Gehsteige, Autos und alles andere von einer Eiskugerlschicht bedeckt. Die Polizei schlitterte durch die Straßen, ebenso wie die Taxifahrer. Ich betone noch mal: Ende März.
Der haptische Typ in mir musste die Teilchen natürlich angrabbeln. Sie waren auch total hart, hatten null Gemeinsamkeit mit Schnee (ok, ja, sie fielen vom Himmel und sind aus gefrorenem Wasser, aber da hört sich's auch auf).
Der Times Square Richtung Süden ein paar Minuten später. Ales lief irgendwie langsamer, kein Wunder, kam doch keiner mehr richtig voran. Ich möchte nicht wissen, wie es der Stadt geht, wenn es richtig schneit...
Was mich an der "Kirche Mc Donald's" so amüsiert, ist wohl leicht ersichtlich ;)
Wenn ich mein Geld auf den hellsten Ort auf der Welt setzen müsste, wäre der Times Square wohl meine erste Wahl. Vom Empire State Building sieht man definitiv nichts Helleres.
Blick Richtung Norden - rechts die 7th Ave, links der Broadway (eine der wenigen krummen Straßen).
Das fragmentierte Bild mit der Coke-Werbung hat mir gefallen, aber erst bei näherem Hinsehen habe ich entdeckt, dass es sich dabei um mehrere Bildschirme handelt, die ganz unterschiedlich geformt und versetzt montiert sind.
Neu am Times Square ist der Disney Store, der auf seinen Monitoren natürlich bewegte Bilder laufen hat. Statisch ist doch uncool! Wir waren auch drin, und seltsamerweise sind Annette zwei Plüschtiger zugelaufen (*räusper*).
Werbung für die Musicals an der Ostseite des Times Square (7th Ave-seitig).
Die Rekrutierungsstelle der USA-Army - direkt gegenüber vom Hard Rock Cafe. Man sollte sich mal die Erfolgsquote ansehen...
Bei meinem ersten Besuch war noch auf beiden Fahrspuren Verkehr, nun ist der Broadway-Teil bis zur tatsächlichen Berührung mit der 7th Ave Fußgängerzone (Blick Richtung Norden).
Vis a vis von der Army hat sich die Polizei häuslich eingerichtet. Spannend finde ich, dass beide Institutionen den Leuchtkram-Zwang mitmachen, der am Times Square zu herrschen scheint.
Und auch die U-Bahn macht mit Licht auf sich aufmerksam (ja, das ist wirklich der Zugang zur Metro, kein Theater namens Subway). Bei Werbung wird hier geklotzt, nicht gekleckert. Der Mini ist auch eines der wenigen kleinen Autos, die in den USA eine gewisse Akzeptanz und Verbreitung haben - da muss so eine Monsterwerbung schon drin sein (ja, das sind echte, lebensgroße Minis!).
Einen Tag später ereilte mich dann etwas, das ich noch nie erlebt hatte: ein Graupelschauer. Binnen Sekunden wurde aus leichtem Regen ein Schauer mit Eisklümpchen mit etwa einem halben Zentimeter Durchmesser. Wir haben uns unter eine Markise gerettet und das Spektakel großäugig und mit gezückten Kameras bestaunt. Leider war der Effekt schwer einzufangen, es hat ordentlich gewettert.
Innerhalb weniger Minuten waren die Straßen, Gehsteige, Autos und alles andere von einer Eiskugerlschicht bedeckt. Die Polizei schlitterte durch die Straßen, ebenso wie die Taxifahrer. Ich betone noch mal: Ende März.
Der haptische Typ in mir musste die Teilchen natürlich angrabbeln. Sie waren auch total hart, hatten null Gemeinsamkeit mit Schnee (ok, ja, sie fielen vom Himmel und sind aus gefrorenem Wasser, aber da hört sich's auch auf).
Der Times Square Richtung Süden ein paar Minuten später. Ales lief irgendwie langsamer, kein Wunder, kam doch keiner mehr richtig voran. Ich möchte nicht wissen, wie es der Stadt geht, wenn es richtig schneit...
Was mich an der "Kirche Mc Donald's" so amüsiert, ist wohl leicht ersichtlich ;)
Wenn ich mein Geld auf den hellsten Ort auf der Welt setzen müsste, wäre der Times Square wohl meine erste Wahl. Vom Empire State Building sieht man definitiv nichts Helleres.
Ich denke, so gut wie der Times Square verkörpert fast nichts jenen Geist, den die meisten Touristen in New York suchen: Die glitzernde, blinkende, bunte Stadt.