In den USA hatte ich ja schon eine Art Micro-Jetlag, als ich durch die drei amerikanischen Zeitzonen gereist bin, aber die 7 Stunden Zeitunterschied beim Rückflug haben mir natürlich mehr Sorgen gemacht. Ich bin am Freitag zu Mittag zurückgekommen, habe mich am Nachmittag kurz hingelegt, bin dann gegen Mitternacht richtig schlafen gegangen und Samstag am späten Vormittag aufgewacht, passend zu meinem Spätdienst. Damit dachte ich, dass die Sache überstanden sei. Nun denn, die Rechnung habe ich ohne meinen Körper gemacht...
Heute Nacht war ich kurz nach Mitternacht im Bett, gegen zwei habe ich das Licht gelöscht. Das letzte Mal auf die Uhr gesehen hab ich gegen sechs. Da war es nach der letzten Zeitzone 23 Uhr für meinen Körper, also liegt er super in der Zeit. Dafür habe ich ihn halt nach nicht mal 6 Stunden wieder in die Senkrechte gequält...
Jetzt häng ich so ein bisschen wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Ich hoffe, dass es besser wird, denn morgen steht einiges an und am Mittwoch habe ich einen wichtigen Termin, für den ich fit sein sollte. Doofer Jetlag!