Und damit haben wir es geschafft. Acht Monate nach der Ankunft in New York und nur drei Tage vor meinem Abflug nach Chicago ist diese Reise aufgearbeitet, sind die Bilder sortiert und präsentabel verarbeitet. Ich hoffe, dass jemand ähnlich viel Freude dran hatte wie ich und sich niemand vor dem fürchtet, was nach dem Route 66-Trip auf das Blog zurollen wird ;)
Montag, 21. November 2011
Reisebericht New York: Spaziergänge - März 2011
Als Abschluss meiner Reiseberichte zur Frühjahrsreise zeige ich Euch jetzt noch ein paar Bilder, die beim Rumspazieren am letzten Tag im Big Apple entstanden sind:
Greene Street, Greenwich Village
Mac Dougal Alley - fast wie ein Stück Kleinstadt in der Nähe des Washington Square Parks. Die Sackgasse ist für Fußgänger nicht zugänglich, aber ein Blick über den Zaun ist fast wie eine kleine Zeitreise in ein vergangenes New York.
Die schiefe Tür gewährt Zugang zu einem Lokal an der 7th Avenue Ecke 4th Street.
Eine typische Straße im südlichen Manhattan (so typisch, dass ich mir nicht gemerkt hab, wo ich das Bild aufgenommen habe).
Dieses futuristische Gebäude steht am Cooper Square zwischen 6th und 7th Street. Es beherbergt passenderweise eine Kunstschule.
Dieses deutsche Überbleibsel fand sich auf der 2nd Avenue Ecke St. Marks Place. Heute ist hier (passenderweise) eine Außenstelle der New York Library.
Ein paar Blocks nördlich (2nd Ave Ecke 10th Street) steht die St. Mark's Church in-the-Bowery, eine Privatkapelle, die 1795 für den Gouverneur Peter Stuyvesant erbaut wurde, der auch hier bestattet ist.
Leider ist die Fassade in keinen besonders guten Zustand, aber die unterschiedliche Gestaltung der Fenster hat meinen Blick auf sich gezogen. Mir gefällt auch gut, dass das rote und das graue Haus Zwillingsgebäude zu sein scheinen.
Sieht doch ein bisschen aus, wie eine gedrehte österreichische Fahne, oder?
So wie auch im Greenwich Village finden sich auch im East Village viele Straßenzüge, die einem jenes bewohnte Manhattan vor Augen führen, das in Serien und Filmen oft gezeigt wird. Wenn man so durch die Avenues von Manhattan geht, dann sieht man allenortens Glas und Metall und Geschäfte und Business. Das Leben findet in den Straßen zwischen den Avenues statt - so kommt's mir zumindest vor.
Und damit haben wir es geschafft. Acht Monate nach der Ankunft in New York und nur drei Tage vor meinem Abflug nach Chicago ist diese Reise aufgearbeitet, sind die Bilder sortiert und präsentabel verarbeitet. Ich hoffe, dass jemand ähnlich viel Freude dran hatte wie ich und sich niemand vor dem fürchtet, was nach dem Route 66-Trip auf das Blog zurollen wird ;)
Und damit haben wir es geschafft. Acht Monate nach der Ankunft in New York und nur drei Tage vor meinem Abflug nach Chicago ist diese Reise aufgearbeitet, sind die Bilder sortiert und präsentabel verarbeitet. Ich hoffe, dass jemand ähnlich viel Freude dran hatte wie ich und sich niemand vor dem fürchtet, was nach dem Route 66-Trip auf das Blog zurollen wird ;)
Architectured Guess - Day 4
Auflösung von Tag 3
Wo steht dieses Gebäude (es hat keinen Namen und keine öffentliche Funktion)?
Du weißt es? Dann hinterlass mir einen Kommentar!
Dir erschließt sich nicht, was das soll oder wie es geht? HIER findest du die "Regeln" und die Idee hinter der Aktion.
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Wo steht dieses Gebäude (es hat keinen Namen und keine öffentliche Funktion)?
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Sonntag, 20. November 2011
Reisebericht New York Glimspes - März 2011
Gegen Ende der Reihe findet sich hier nun eine kleine Bildersammlung von Dingen, für die sich jeweils kein Einzelposting lohnt, die ich aber nicht gänzlich unerwähnt lassen möchte.
Ein neuer Programmpunkt war das Headquater der United Nations in New York. Das hätte mich schon bei den vorherigen Aufenthalten interessiert, aber leider ging es sich bisher nie aus. Die verknotete Pistole steht als eine Art Friedensdenkmal vor der flughafenähnlichen Sicherheitskontrolle. Die sind allerdings dann doch wesentlich entspannter als zum Beispiel in Washington.
Da das Wetter nicht so prickelnd war (siehe oben), gibt's statt Außenbildern ein Foto des Modells des Hauptquartiers. Die Führung fand im flachen Bau links statt, wobei die Kuppel vermutlich den Sitzungssaal krönt.
Schwer zu erkennen, aber da ist eine Kuppel. Da sitzungsfreier Tag war, durften wir im Saal rumlaufen und Bilder machen. Wäre aber auch spannend, sich so eine Sitzung mal anzusehen...
Aus einem der Ausstellungsräume mit Geschenken aus aller Herren Länder über den East River fotografiert. Ich wusste, dass es die Pepsi-Werbung gab, ich wusste nur nicht wo. Jetzt kann ich Euch sagen, dass sie auf der gedachten Verlängerung der 45th Street in Queens liegt.
Unsere Führerin (Knallfarben gewandet, damit wir sie nicht verlieren) vor einem Wandteppich, der künstlerisch das Grauen des nuklearen Unfalls in Tschernobyl darstellen soll. Die Führung war interessant, hat verschiedene Aspekte der Arbeit der UN beleuchtet und mit unterschiedlichen Ausstellungsstücken jene Dinge demonstriert, die in der Vergangenheit schief liefen oder die jetzt noch Aufmerksamkeit bedürfen. Wer sich ein bisschen für die Welt interessiert, ist hier keinesfalls falsch.
Durchfeuchtet nach dem kurzen Gang zur Bushaltestelle, sind wir am Grand Central Terminal wieder ausgestiegen und haben uns zum Food Court begeben. New York bei schlechtem Wetter ist einfach nicht so der Hit... Drinnen ist es aber immer schön und ich freue mich jedes Mal aufs Neue, dass dieser Bahnhof erhalten blieb und immer noch toll aussieht - im Gegensatz zu vielen Bahnhöfen, die einfach nur schmuddelig sind.
Die Decke mit den Sternbildern ist immer wieder ein Foto wert. Ich weiß, dass sich manche Motive wiederholen, aber ich kann nicht anders.
Die große Halle, die aus dem einen oder anderen Film bekannt sein dürfte. Ich habe mich immer gefragt, wie es wohl sein muss in diesem majestätischen Bahnhof (ich kenne ja nur ÖBB-Haltestellen...) - jetzt weiß ich es.
Als ich dieses Gebäude auf Scouting New York gesehen habe, war ich sofort fasziniert. Natürlich stand es für den nächsten Besuch im Big Apple auf der Liste. Da es kurz nach Frühstückszeit war, haben wir auf einen Besuch des Lokals verzichtet, obwohl es interessant gewesen wäre, wie es da wohl drinnen aussieht.
Ein ähnlich schmales ist mir am Broadway vor die Kamera gehüpft, auf Hausnummer 472. Wäre interessant zu wissen, was da ursprünglich drin war.
Ein Gebäude mit Fachwerks-ähnlicher Struktur befindet sich auf der 5th Avenue an der Kreuzung zur 46th Street. Plötzlich habe ich mich nach Göppingen oder Princeton versetzt gefühlt. Oh ja, New York, du Vielseitige.
Was ich bis dato auch nicht wusste, ist, dass sich mitten in Midtown ein Stück Berliner Mauer befindet - E 53rd Street Nähe Kreuzung mit der Madison Avenue.
Ein "Schaufenster" an der 5th Avenue. Man beachte die clevere Fassadengestaltung, die die Fugen der Mauersteine wieder aufnimmt.
Ein Taubenschwarm flattert vor dem Plaza hoch - 5th Avenue Ecke Central Park South (59th Street).
Im Time Warner Center am Columbus Circle fand eine kleine Ausstellung mit Kunstwerken statt, die von Dali's "Verrinnender Zeit" inspiriert waren. Man beachten Columbus, der dahinter - von allen Zeiten unberührt - auf seiner Säule steht und über die City wacht...
Und ich seh grad - das war alles SEHR midtown-lastig. Ist generell halt ein interessantes Pflaster dort. Ich lande immer wieder an ähnlichen Orten, entdecke aber auch bei jedem Besuch Neues. Dennoch steht New York jetzt länger mal nicht auf der Liste, auch wenn mir das Herz jedes Mal aufgeht, wenn ich mich mit der Stadt beschäftige oder (bewegte) Bilder davon sehe.
Architectured Guess - Day 3
Auflösung von Tag 2 - Ein öffentliches Gebäude in [Ort]. Infos zum Hinweisbild.
EDIT: Da es sehr schwer zu sein scheint, hier ein paar Tipps: (Stelle zwischen den >< markieren)
>>> Ich war schon mehrmals an der Stelle. Der Straßenbelag hat meine Aufmerksamkeit erregt. DIESES Bild entstand etwas südwestlich vom obigen. <<<
Dir erschließt sich nicht, was das soll oder wie es geht? HIER findest du die "Regeln" und die Idee hinter der Aktion.
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EDIT: Da es sehr schwer zu sein scheint, hier ein paar Tipps: (Stelle zwischen den >< markieren)
>>> Ich war schon mehrmals an der Stelle. Der Straßenbelag hat meine Aufmerksamkeit erregt. DIESES Bild entstand etwas südwestlich vom obigen. <<<
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Samstag, 19. November 2011
Reisebereicht New York: Iconic Buildings - März 2011
Wer meine New York-Berichte der vorherigen Reisen verfolgt hat, weiß, dass eigentlich noch was fehlt - das Empire State Building, zum Beispiel. Ich hab da ja so eine Vorliebe für gewisse Gebäude. Drei meiner liebsten Bauwerke habe ich in diesem Posting zusammengefasst.
Da ist erst mal das Chrysler Building, das sich aus dem Nebel hervorkämpft und sich auch fast mit der Straßenlaterne in Linie stellt. Dass es nicht ganz passt, habe ich leider erst zuhause gesehen, aber irgendwie scheint die Straße da auch verdreht zu sein oder die Beleuchtungseinheit steht schief...
In der Nacht ist der Art Deco-Bau ein Traum. Einer meiner liebsten Anblicke vom Empire State Building runter. Ich würd so gern mal hinter diesen Dreiecksfenstern stehen und mir die Stadt aus der Perspektive ansehen...
Weil New York bei Nacht einfach immer wieder ein Traum ist - Blick nach Süden. Schön zu sehen: die Kreuzung von 5th Avenu und Broadway, an der das Flatiron Building steht.
Das, was schräg verläuft, ist der Broadway. Diese "Lebensadern" werden mich immer erstaunen, ich liebe den Anblick beleuchteter Städte von oben generell und Manhattan speziell.
Und Richtung Nordosten - Chrysler Building, East River, Queens. *seufz*
Empire State Building von unten. Die Beleuchtung ändert sich fast täglich und passt sich mit Farben an Ereignisse an. Dass alles weiß ist, ist der Standard, das hat keine besondere Bedeutung.
Ich mag es, wenn ich so durch die Stadt spaziere und auf einmal die beleuchtete Spitze des ESB auftaucht.
Es ist das höchste Gebäude in der Stadt und doch muss es sich über so manches Dach drüberkämpfen und ist oft genug auch nicht zu sehen.
Vom Madison Square (Flatiron) aus Richtung Norden.
Von Zweigen umrahmt - das Ding gibt immer ein tolles Objekt ab.
Noch mal Madison Square. Da sieht man auch schön von unten, was man von oben wahrgenommen hat - wie sich Broadway und 5th Avenue wieder trennen.
Gegen so einen kleinen Kirchturm ist natürlich leicht anstinken (Little Church around the Corner, 29th Street)
Und noch einmal mit einer Flagge garniert, wie es sich für Amerika gehört.
Grad mal so behauptet sich der Riese gegen einen Wasserspeicher (Greenwich Village).
Amerika spießt Kuba auf - im Westen nichts Neues (6th Avenue Ecke W 4th Street).
Was blinzelt denn da so um die Kante? Wenn wir die 23rd Street noch ein paar Schritte Richtung Westen gehen, dann...
... bietet sich diese gewellte Fassade als Fotoobjekt an.
Ein reich verzierter Erker über mehrere Stockwerke? Oder...
... doch der schmalste Teil des "Bügeleisen-Gebäudes". Ganz vorne an der Spitze kann man es fast umarmen. Von links kommt hier der Broadway, von rechts die 5th Avenue.
Und noch einmal mit Perspektivenwechsel, weil es so schön ist. Und schon sieht das Ding reichlich zweidimensional und maximal zwei Meter breit aus. Auch die Welligkeit der Fassade verschwindet aus dem Blickwinkel fast. Ehrlich: Ich hätte eigentlich drauf gewettet, dass das Ding glatt ist...
Mehr zum Chrysler Building und zu den anderen beiden Gebäuden. Und wenn ich den Bildern trauen darf, die in meinen Online-Alben so rumschwirren, hab ich sicher noch dann und wann von diesen beeindruckenden Bauwerken berichtet - wer mag, kann mit der Suche oder unter dem New York-Tag gerne stöbern.
Mehr zum Chrysler Building und zu den anderen beiden Gebäuden. Und wenn ich den Bildern trauen darf, die in meinen Online-Alben so rumschwirren, hab ich sicher noch dann und wann von diesen beeindruckenden Bauwerken berichtet - wer mag, kann mit der Suche oder unter dem New York-Tag gerne stöbern.
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