Donnerstag, 28. Mai 2009

Reisebericht IV: Empire State Building

Als großer Fan von Städten von oben konnte ich natürlich die Chance nicht vorüberziehen lassen können, mir auch New York aus der (Fast)Vogelperspektive anzusehen. Dafür wurde das Empire State Building auserkoren, und ein paar der dort gewonnenen Impressionen möchte ich Euch in diesem Beitrag zeigen.

Das große Gebäude von unten. Quizfrage - wer findet raus, was an dem Bild nicht stimmt? ;)

Der erste Anblick, der sich mir bot, als ich ohne Schlange stehen und ohne Warten die Plattform betreten haben - die Südspitze von Manhattan. Schemenhaft erkennt man bissi links von der Spitze die Freiheitsstatue. Ich liebe dieses Bild, er gehört zu meinen Top 5. Das Wetter war nicht ganz klar, aber grad das gefällt mir so gut - dieses leicht diesige Licht in der Ferne. Ach, hier gerat ich echt ins Schwärmen....

Von der anderen Seite nach Norden fotografiert. Nicht viel weniger beeindruckend, aber weniger emotional besetzt irgendwie. Trotzdem gefällt mir auch da der "Nebel", der überm Central Park liegt, sehr gut.

Auf das "Flatiron Building" gezoomt. Mir gefällt die Idee, ein Gebäude genau dem Grundstück anzupassen, auf dem es stehen soll. Auch wenn man direkt davor steht, ist das Ding richtig lässig.

Nach Westen fotografiert. Gut zu erkennen sind Macy's im Vordergrund rechts und Pennstation/Madison Square Garten im Hintergrund links.

Hier erkennt man gut, wie inkohärent [schönes Wort] die Blocks aufgebaut sind - das hat mich von oben noch mehr fasziniert als beim Vorbeispazieren, wobei ichs da schon bemerkenswert fand.

Die Aussichtsplattform ist in meinen Augen schön gemacht, und der Schatten macht sie noch interessanter - drum hab ichs geknipst und quäl Euch damit ;)

Vorschriften, damit das auch so schön bleibt. Aber charmant, find ich.

Es war zwar nicht überfüllt da oben, aber ich hatte doch Glück, dass ich ein freies Stück Mauer gefunden hab, um es zu fotografieren. Und die allgegenwärtigen patriotischen Symbole...

Der Fußboden aus schimmernden, fugenfrei verlegten Platten hat schon beim Betreten meine Aufmerksamkeit erregt. Beim Verlassen hab ich dann versucht, die Leuchtkraft und das Schimmern und Reflektieren irgendwie festzuhalten. Sowas hätt ich daheim auch gern, das gefällt mir total gut.

Die schmale Rolltreppe beim Verlassen des Gebäudes hat meine Spekulationen und leisten Spott auf sich gezogen. Für die umfangreicheren Besucher könnte dieses Ding eine unangenehme Erfahrung bereithalten...

Mittwoch, 27. Mai 2009

Reisebericht III: Liberty Island und Ellis Island

Am Dienstag wurde es so richtig touristisch, da haben wir Liberty und Ellis Island "heimgesucht". Da ich die alte Dame schon gesondert vorgestellt habe, möchte ich heute weitere Eindrücke von diesem Tag liefern. Ich fand das Ganze generell beeindruckend, denn die beiden Inseln sind ja doch Institutionen in der noch recht jungen Geschichte der USA.

Zuerst mal ein Googlemaps-Bild von Liberty Island, weil ich finde, dass man da schön sieht, wie die Insel aufgebaut ist. Die orangen Buchstaben/Zahlen sind von mir. A kennzeichnet die An-/Ablegestelle, S die Stelle, an der die Skulpturen von Gustave Eiffel und seinen "Kollegen" steht. Die Zahlen ordne ich den jeweiligen Fotos zu.

Auf dem Weg von der Ubahnstation zum Battery Park (von wo die Fähre zu den Inseln startet) ist mir dieses Motiv vor die Linse gekommen. Es soll sich dabei um das Haus der ersten Amerikanerin, die heiliggesprochen wurde, handeln. Ich fand seine Position zwischen den beiden Giganten sehr bezeichnend und mochte den Gegensatz, der sich hier gezeigt hat.

Die Verkaufsstelle für die Fährtickets befindet sich in Castle Clinton. Ob es sich tatsächlich um einen Teil der ehemaligen Wehranlagen handelt, oder nachträglich aufgestellt wurde, kann ich nicht sagen. Auf alle Fälle fand ich es da drin recht interessant mit einem Stück alter Verteidiguungsmauer und alten Kanonen. Und auch hier gefiel mir der Kontrast zwischen dem alten Bauwerk und den neuen Türmen.

Vom Boot aus fotografiert - hier gings mir um die Symbolkraft des Segelbötchens, das da zwischen der Küste von New Jersey (links) und Manhattan (rechts) kreuzt. Oder segelt. Oder fährt. Oder so.

Der Klassiker - so schaut also die Skyline aus, wenn man sich am Wasser befindet.

An der mit 1 bezeichneten Stelle habe ich diese Entchen fotografiert, die da einfach so im Wasser herumgedümpelt sind. Ich kann mir schwer vorstellen, dass die kein idyllischeres Zuhause finden, aber vielleicht sind sie ja traditionsbewußt. Oder sie wollten einwandern und hatten nur alte Infos ;)

Das Wasser ist gar nicht so ruhig, wie man glauben wollen würde. An der Mauer, die ich mit 2 markiert habe, hat es sich ordentlich gebrochen, geschäumt, aufgetürmt und gespritzt - ohne Schiff in der Nähe, das verantwortlich gewesen wäre. Und es war natürlich eine Herausforderung, das Wasser zu erwischen, während es noch in der Luft war - nach mehreren Anläufen hab ich das dann auch geschafft.

Diese Foto zeigt den Fahnemast bei Markierung 3. Mir gefiel die Skyline im Hintergrund und dieses allgegenwärtig Patriotische.

Und weils so ein Gefühl von Freiheit in mir weckt, auch noch dieses Bild, kurz vor der Abfahrt zur nächsten Station.

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Auch für Ellis Island ein Satellitenbild von Google. Die Insel hat ja eine wechselreiche, für mich inspirierende Geschichte (die ich jetzt NICHT aufarbeiten will, ich bin ja nett). Nur ein kleiner Hinweis: Die orangene Ellipse bezeichnet in etwa die ursprüngliche Größe, alles andere, was Ihr hier seht, ist künstlich aufgeschüttet. Es gehört auch nur der ursprüngliche Teil zu New York, alles, was aufgeschüttet wurde, unterlegt den Gesetzen von New Jersey. Und ja, es geht da tatsächlich eine Brücke auf die Insel, und zwar von New Jersey her. Allerdings ist diese nicht für den Publikumsverkehr freigegeben und auch ihr Anfang in New Jersey liegt in einem Nationalpark-Gebiet, das nicht öffentlich zugänglich ist. Der Stern bezeichnet die Position, an der Fotos entstanden sind.

Generelles: Ellis Island war die zentrale Immigrationsstelle, durch die bis in die 50er-Jahre Menschen eingewandert sind. Bereits im späten 19ten Jahrhundert wurden hier auf der ursprünglichen Insel erste Gebäude errichtet, die später abbrannten und durch den heutigen Bau ersetzt wurden. Mitte der 50er wurde Ellis Island aufgegeben und lag ca. 30 Jahre lang brach. Seit 1990 befindet sich im Hauptgebäude ein öffentlich zugängliches Museum, für das kein Eintritt entrichtet werden muss, mit dem Fährticket erwirbt man auch das Zugangsrecht dafür. In der unteren Ebene gibt es einen Teil, der Zahlen, Daten und Fakten aufarbeitet. Im ersten Stock ist die große Halle, die unter anderem aus dem Film "Hitch - der Date Doktor" bekannt wurde. Sie erstreckt sich bis unters Dach, es geht allerdings ein Balkon rundherum, wodurch ein zweiter Stock entsteht. In den Nebenräumen im ersten und zweiten Stock gibt es Ausstellungen über die Geschichte der Insel und die Einwanderung an sich. Allerdings wurde für die Eröffnung als Museum nur das Hauptgebäude instand gesetzt, die anderen Gebäude auf der Insel sind in eher desolatem Zustand, werden nicht unbedingt gepflegt.
So, jetzt genug Geschichtsunterricht, ich zeig die Bilder:

Dieses Bild ist aus der Ausstellung im Erdgeschoß. Im Vordergrund ist ein 3D-Diagramm, das männliche und weibliche Einwanderer nach Zeiträumen aufschlüsselt. Im Hintergrund ist ein Säulendiagramm, das die Zahl der Zuwanderer nach geographischem Ursprung und Jahren zeigt. Rechts hinten sieht man die Bilderwand, die aus dieser Perspektive Menschen zeigt, die Ellis Island durchlaufen haben. Wenn man links davon steht, zeigt das Ganze eine Amerikanische Flagge. Mir gefällt die Symbolik davon, dass all diese Menschen (unter anderem) Amerika ausmachen.

Vom Erdgeschoss in den Hinterhof fotografiert - da sieht man, wie brach das Meiste liegt und wie sehr die Zeit es in Mitleidenschaft zieht. [*]

Einen Stock höher sieht das Ganze ähnlich aus. Hier gefiel mir besonders der Gegensatz zwischen den zerfallenden Gebäuden, dem Grün auf der Insel und der Skyline von Manhattan im Hintergrund. [*]

Hier die berühmte große Halle, der zentrale Abfertigungsort, vom Balkon runter fotografiert. So leer, wie sie ist, würde man fast nicht glauben, dass sich hier Menschenmassen durchgewälzt haben, dass die Halle oft gesteckt voll war. Wer sucht, findet hier übrigens Isabella, die mochte nicht mehr mit mir raufhatschen.

Ein Bild von außen. Die große Halle hat 3 dieser riesigen Fenster mit den lustigen Balkonen. Ich wollte wissen, wofür die gut sind und wie das von innen aussieht, weswegen ich das mal festgehalten habe.

Und ja, so siehts von innen aus. Man sieht, dass nur der obere, runde Teil in der großen Halle liegt, der untere "beleuchtet" das Erdgeschoss. Wofür die Balkone "gut" sind, weiß ich nicht, aber mir gefällt der Blick durchs Fenster, auch wenn ich die Sache mit dem Gegenlicht nicht hinbekommen hab.

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Und ein Foto ganz speziell für Etosha :D Nein, brauchst nicht um die Zewa-Küchenrolle rennen, jetzt isses zu spät ;)

Sonntag, 24. Mai 2009

Reisebericht Special - Lady Liberty

Bei der Durchsicht meiner Bilder hat sich herausgestellt, dass eines der häufigsten Motive die Freiheitsstatue ist. Da ich diese Bilder in einem normalen Bericht nicht unterbringen würde, liefere ich jetzt ein bilderreiches und vergleichsweise textarmes Special über die alte Dame. Here we go:

Das war der allererste Blick, den ich auf sie erhascht habe - am Sonntag, von der Brooklyn Bridge aus. Und ja, sie ist da wirklich, zwischen dem zweiten und dem dritten Seil, bzw. links von dem Seil, das Wasser von Gebäuden trennt.

Am Dienstag haben wir sie dann besucht. So habe ich sie auf dem Weg durch den Park erblickt - und musste das natürlich gleich festhalten.


Aus der Perspektive wirkte es so, als wolle sich die alte Dame an dem Baum anlehnen. Das Foto offenbart leider etwas Abstand, aber zeigt immer noch, dass der Winkel zwischen dem natürlichen Baum und der von Menschenhand geschaffenen Statue nicht groß differiert.

Und wenn ich schon spiele, dann muss ich das Bild natürlich auch machen - als ob ein Figürchen aus dem Souvenirshop auf dem Poller steht. Tatsächlich ist auch das nur ein perspektivischer Trick - der Poller ist schon auf dem vorherigen Foto sichtbar.

Noch vom Boot aus fotografiert - und das düfte wohl das einzige "klassische" Foto sein, das ich in diesem Beitrag zeige.

Auch dieses Bild ist noch auf dem Boot entstanden. Leider konnte ich nicht an allen Leuten vorbeifotografieren, aber mir gefällt einfach der Blick der Statue auf die Südspitze von Manhattan.

Beim Rundgang um die Insel sind mir hinter der Freiheitsstatue noch fünf (?) Skulpturen aufgefallen, die im Kontext mit der Freiheitsstatue stehen. Sie stellen Persönlichkeiten dar, die Anteil daran hatten, dass die Freiheitsstatue entstand bzw. dass sie nun auf ihrem Podest auf die Skyline schauen kann.

Diese Statue stellt Gustave Eiffel dar, einen der Väter von Lady Liberty. Mir gefiel die Pose, in der er einerseits seinen Eiffelturm hochhält und begutachtet, und die andererseits dem Hochhalten der Fackel gleicht. Und dadurch, dass ich auf die Knie ging, konnte ich mich hier toll mit der Perspektive/Größe spielen.

Leider kann ich nicht mehr entziffern, wer der Gute ist, der die Miniatur der Statue hier so bewundernd ansieht. Aber herzeigen kann ichs ja trotzdem ;)

Frei nach dem Motto "Ein schöner Rücken kann auch entzücken". Und aus dieser Perspektive bekommt die Gute sicher wenig Aufmerksamkeit. Auch gefiel mir, wie sich das Laub justament da teilte, sodass die ganze Statue sichtbar wurde.

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Bei meinem Besuch im Skyscraper Museum am Freitag habe ich ja das "Tor zur Welt" entdeckt und hergezeigt. Hier noch ein paar Fotos, die alle vom Battery Park aus entstanden sind. Weil mir die Aussicht am Nachmittag so gut gefallen hat, bin ich am Abend wiedergekommen und hab mich noch bisschen ausgetobt.

Auf diesem Bild wirkt das Wasser recht unruhig (obwohl das Wetter schön war - waren nur ein paar windige Augenblicke), aber die Statue trotzt allen Unbillen. Lange steht sie da schon, und lange wird sie da noch stehen.

Der erste Blick auf die Statue bei Dämmerung. Mir gefielen die vielen aufrechten Elemente in diesem Bild.

Ich steh auf Lichtspiele. Die Farben des Himmels waren phänomenal, leider gibt die Kamera das nicht so wirklich wieder.

Ein in mein Augen wirklich stimmungsvolles Bild der beiden Inseln, schon etwas dunkler. Auch das querende Boot passt in meinen Augen einfach gut ins Bild, weswegen ich beide Motive herzeige.

Irgendwie wirkt das wie der Himmelsbogen über der Freiheitsstatue - wohlbehütet.
EDIT: Herzlichen Dank an Etosha, die den Hudson vor dem Ausrinnen gehindert hat. Somit Bild nun mit begradigtem Horizont.

Als Abschluss noch ein Nachtbild dessen, was ich "Tor zur Welt" genannt habe - halbwegs herzeigbar ist es, wenn man keine professionellen Maßstäbe anlegt.

Freitag, 22. Mai 2009

Reisebericht II: Brooklyn Bridge

Am ersten richtigen Tag in New York war die Brooklyn Bridge unser erstes Ziel. Wir sind mit der Metro bis Canal Street gefahren, den Broadway runterspaziert, haben die City Hall begutachtet und sind dann über die Brooklyn Bridge geschritten. Weiter gings durch die Straßen von Brooklyn auf einem von einem Reiseführer empfohlenen Spaziergang, bis wir die Atlantic Avenue erreicht haben. Dort haben wir uns bunter Shops erfreut, dem hochmodernen Gefängnis, dem baufällige Anwaltsbüros gegenüber standen und dem Islam Shop, in dem es allen möglichen "Muslimbedarf" zu kaufen gab. Die Flatbush Avenue hat uns dann zum Prospect Park geführt, wo ich mir endgültig einen Sonnenbrand geholt habe.

Anschließend wollten wir noch nach Coney Island, aber die MTA haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht - weiter als bis Brighton Beach sind wir nicht gekommen. Wir haben uns in unser Schicksal ergeben, und sind zurück nach Manhattan. Am Times Square sind wir dann touri-standesgemäß bei Planet Hollywood eingekehrt, wo ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Essen zurückgehen ließ, da mein Burger mit Rind statt mit Huhn war. Nach Abstechern in den M&Ms- und den Hershey's Store waren wir geschafft und haben uns im Hostel in die Stockbetten fallen lassen.

Dieser erste Tag war besonders aufregend für mich. Zum ersten Mal wirklich die Luft der großen Stadt atmen! Neugierig und fasziniert hab ich alles betrachtet und mich inspirieren lassen. Die Brooklyn Bridge, deren Geschichte mich schon beim Studium des Reiseführers gefesselt hat, hat mich so beeindruckt, dass ich einige Tage später am Abend noch mal hin bin, um von der Brücke aus die beleuchtete Skyline zu fotografieren. Diese Brücke spielt im Übrigen auch eine im doppelten Wortsinne tragende Rolle im Film "Kate and Leopold", den ich trotz seiner logischen Schwäche bezaubernd finde.

Und jetzt kommen END-LICH ein paar von den so oft eingeforderten Fotos. Nicht alle sind qualitativ der Renner, aber mir gefallen einfach die Motive - ich hoffe, Euch auch.

Mein erster Blick auf das berühmte Bauwerk, mit der City Hall im Rücken

Blick auf die Skyline der East Side von Lower Manhattan. Schön auch zu sehen die Holzbeplankung der Brücke - das hat mich doch irgendwie fasziniert.

Ein ähnlicher Blick auf eben jene Skyline bei Nacht. Leider hat es geregnet zu der Zeit, drum sind die Nachtbilder nicht so der Hit, aber ich wollte sie einfach machen. Schön fand ich auf der Brücke auch die allgegenwärtige Stahlseilkonstruktion.

Blick Richtung Uptown mit der dortigen Skyline mit Fokus auf das Empire State Building. Rechts im Bild die Anfänge der Manhattan Bridge.

Im Vergleich auch hier noch einmal ein ähnliches Motiv bei Nacht - das Empire State Building sticht in Rot hervor.

Hier die Manhattan Bridge in beinahe all ihrer Pracht - die Anfänge bitte ich vom ersten Bild gedanklich dazuzufügen ;)

Und again - selbiges auch noch mal bei Nacht. Leider nicht so wirklich scharf, aber besser als nichts. Vermutlich hat die Kamera sich zu viel auf die nassen Holzboden fokussiert...

Hier gibts leider kein funktionierendes Bild bei Tageslicht - aber ich find das Nachtbild ohnehin stimmungsvoller. Den Anblick verdirbt mir nicht mal der Regen...

Ach, das schaut ja fast so aus, als ob ich fotografieren könnt :D Tatsächlich ein Glücksfall, aber einer, der mir sehr gut gefällt, weil er was von der Dynamik der Stadt widerspiegelt.

Und noch ein Bild, das ich beim Zurückgehen geschossen habe. Das lapidare "CLOSED"-Pickerl gefiel mir besonders gut. Das kommt mir ähnlich vor wie die Aufkleber bei McDonalds, die "Aufgegessen!" sagen, wenn ein Produkt nicht (mehr) erhältlich ist ;)