Mein erstes Zimmer, und jenes das ich am Längesten bewohnt habe: 8 Nächte New York City. Die erste Tür rechts neben der Eingangstür führt ins Bad (siehe unten), die zweite ins "closet", einen Abstellkammerl-großen Schrank. Hinter meiner Fotoposition ist das Fenster auf den Times Square, rechts davon eine große Kommode, die als Ablagefläche gedient hat. Links neben dem Bett ist ein Balkon, den man aber wegen Sicherheitsbestimmungen nicht betreten konnte. Von dort aus konnte man übrigens auf Madame Tussaud's sehen.
Das Bad - klein aber sauber. Und mit zum Dreieck gefalteten Klopapier - man gibt sich nobel ;)
Mein erstes Motelzimmer in Braintree, MA, südlich von Boston. Das Zimmer ging nach außen, wodurch es in der Nacht kalt wurde, Nach der ersten von drei Nächten habe ich zu eine zusätzliche Decke gebeten, und hab nicht nur eine aufs Bett gelegt bekommen, sondern zusätzlich wurde noch eine zwischen Laken und Überwurf eingezogen. Damit wars dann auch ohne Heizung in der Nacht genug.
Das Waschbecken war im Zimmer, somit waren nur Toilette und Dusche in einem abschließbaren Raum.
Der nächste Stop war in Raritan/Sumerville, NJ, in der Nähe von Princeton. Da hatte ich zum ersten Mal ein bisschen was zu meckern - das Zimmer roch sehr seltsam. Aber für nicht mal 12 Stunden wars ok.
In Lancaster, PA, hatte ich dann zum ersten Mal einen Kühlschrank - den ich nicht benutzt habe. Angenehm fand ich, dass das Zimmer über einen Flur und nicht von außen zu betreten war. In diesem Motel ist es mir dann auch passiert, dass am Empfang geschusselt wurde, und das Zimmer ein zweites Mal vergeben wurde. Ich hatte Geräusche gehört, und mir erst nicht wirklich was gedacht, aber als das nach 5 Minuten immer noch so war, bin ich mal gucken gegangen. Ein Paar hat verzweifelt versucht, sich Zutritt zu verschaffen, aber die Karte ging nicht. Es war ihnen dann SEHR peinlich, dabei konnten sie doch gar nichts dafür.
In Washington DC hatte ich dann für zwei Tage das teuerste Zimmer auf meiner Reise - ca. 110 Dollar. Aber das war ok, es war auch das am Besten ausgestattete - siehe Bügelbrett. Und anstatt nur kleinen Seifchen gabs hier süße Shampoo-Fläschchen.
Die letzte Nacht in Hershey, PA. Wie dankbar ich für die zwei Betten war, kann man vielleicht ermessen, wenn man sich mein Gepäck ansieht:
Das musste ich da nämlich flugzeugtauglich zusammenpacken. Nach viel Schwitzen, Fluchen und Taktieren habe ich es dann geschafft - es war alles in dem roten Koffer und der schwarzen Tasche. Wie das ging, ist mir heute noch ein Rätsel...
Das Bad - klein aber sauber. Und mit zum Dreieck gefalteten Klopapier - man gibt sich nobel ;)
Mein erstes Motelzimmer in Braintree, MA, südlich von Boston. Das Zimmer ging nach außen, wodurch es in der Nacht kalt wurde, Nach der ersten von drei Nächten habe ich zu eine zusätzliche Decke gebeten, und hab nicht nur eine aufs Bett gelegt bekommen, sondern zusätzlich wurde noch eine zwischen Laken und Überwurf eingezogen. Damit wars dann auch ohne Heizung in der Nacht genug.
Das Waschbecken war im Zimmer, somit waren nur Toilette und Dusche in einem abschließbaren Raum.
Der nächste Stop war in Raritan/Sumerville, NJ, in der Nähe von Princeton. Da hatte ich zum ersten Mal ein bisschen was zu meckern - das Zimmer roch sehr seltsam. Aber für nicht mal 12 Stunden wars ok.
In Lancaster, PA, hatte ich dann zum ersten Mal einen Kühlschrank - den ich nicht benutzt habe. Angenehm fand ich, dass das Zimmer über einen Flur und nicht von außen zu betreten war. In diesem Motel ist es mir dann auch passiert, dass am Empfang geschusselt wurde, und das Zimmer ein zweites Mal vergeben wurde. Ich hatte Geräusche gehört, und mir erst nicht wirklich was gedacht, aber als das nach 5 Minuten immer noch so war, bin ich mal gucken gegangen. Ein Paar hat verzweifelt versucht, sich Zutritt zu verschaffen, aber die Karte ging nicht. Es war ihnen dann SEHR peinlich, dabei konnten sie doch gar nichts dafür.
In Washington DC hatte ich dann für zwei Tage das teuerste Zimmer auf meiner Reise - ca. 110 Dollar. Aber das war ok, es war auch das am Besten ausgestattete - siehe Bügelbrett. Und anstatt nur kleinen Seifchen gabs hier süße Shampoo-Fläschchen.
Die letzte Nacht in Hershey, PA. Wie dankbar ich für die zwei Betten war, kann man vielleicht ermessen, wenn man sich mein Gepäck ansieht:
Das musste ich da nämlich flugzeugtauglich zusammenpacken. Nach viel Schwitzen, Fluchen und Taktieren habe ich es dann geschafft - es war alles in dem roten Koffer und der schwarzen Tasche. Wie das ging, ist mir heute noch ein Rätsel...