Allerdings hatte ich zuerst nur für mich alleine gebucht, ich wusste zu Beginn ja nicht, dass ich Begleitung haben würde. Die Änderung ist leider nicht ganz zu den netten Betreibern durchgedrungen, weswegen wir uns im Endeffekt ein 1,4m-Bett geteilt haben. Das ging dann auch irgendwie, wir sind ja noch jung und flexibel ;)
Da ich leider vergessen habe, ein Bild von außen zu machen, musste Googlemaps als Bilderspender herhalten - und aus diesem Grund halte ich Streetview für eine gute Idee. Die Gegend ist sehr multiethnisch, und es ist unfassbar, wie viele Friseurbedarfsläden auf einen Fleck existieren können ;)
Die bereits angemerkte Treppe, von ganz unten fotografiert. Zwei Mal täglich haben wir uns den Aufstieg bis unters Dach angetan. Da die Bausubstanz schon ziemlich alt ist, ist auch die Treppe schon etwas ausgetreten und somit nicht unbedingt zuträglich für einen ungeschickten Menschen wie mich. Trotzdem habe ich es irgendwie geschafft, mich hier verletzungsfrei rauf und runter zu begeben.
Der Teppich war auch schön dick und kunstvoll um die geschwungenen Stufen gelegt. Zwischen jeweils zwei Stockwerken gab es so eine Nische, in den höheren Stockwerken stand da auch jeweils ein Hocker. Die wissen wohl warum.
Und es hängen auch nette Bilder an den Wänden. Dieses hier hat mir besonders gut gefallen, und wenns nicht aufgefallen wäre, dann hätte ich es gerne eingestreift. Aber sowas macht man nicht, also hängt es - meines Wissens - immer noch an der Wand und erfreut andere Gäste.
Das ganze Hotel ist schön renoviert, man sieht aber noch einen Teil der alten Substanz.
Für sowas bin ich ja immer zu haben - ich mag alte Sachen. Selbst wenn sie mit etwas neuem kombiniert sind. Den Fernseher hatten wir übrigens nie an - wir haben uns auch so gut unterhalten.
Die alten Balken ziehen sich auch durch das nachträglich eingebaute Bädchen. Aber es war alles da, was benötigt wird.
Blick aus dem Fenster nach links ...
... geradeaus ...
... und nach rechts. Ein kleines Gässchen mit Einbahnverkehr, und entsprechend ruhig.
Die bereits angemerkte Treppe, von ganz unten fotografiert. Zwei Mal täglich haben wir uns den Aufstieg bis unters Dach angetan. Da die Bausubstanz schon ziemlich alt ist, ist auch die Treppe schon etwas ausgetreten und somit nicht unbedingt zuträglich für einen ungeschickten Menschen wie mich. Trotzdem habe ich es irgendwie geschafft, mich hier verletzungsfrei rauf und runter zu begeben.
Der Teppich war auch schön dick und kunstvoll um die geschwungenen Stufen gelegt. Zwischen jeweils zwei Stockwerken gab es so eine Nische, in den höheren Stockwerken stand da auch jeweils ein Hocker. Die wissen wohl warum.
Und es hängen auch nette Bilder an den Wänden. Dieses hier hat mir besonders gut gefallen, und wenns nicht aufgefallen wäre, dann hätte ich es gerne eingestreift. Aber sowas macht man nicht, also hängt es - meines Wissens - immer noch an der Wand und erfreut andere Gäste.
Das ganze Hotel ist schön renoviert, man sieht aber noch einen Teil der alten Substanz.
Für sowas bin ich ja immer zu haben - ich mag alte Sachen. Selbst wenn sie mit etwas neuem kombiniert sind. Den Fernseher hatten wir übrigens nie an - wir haben uns auch so gut unterhalten.
Die alten Balken ziehen sich auch durch das nachträglich eingebaute Bädchen. Aber es war alles da, was benötigt wird.
Blick aus dem Fenster nach links ...
... geradeaus ...
... und nach rechts. Ein kleines Gässchen mit Einbahnverkehr, und entsprechend ruhig.
Das Hotel fand ich nett, und ich würde wieder dort übernachten, wenngleich vielleicht nicht im obersten Stock. Das Preis-Leistungsverhältnis ist gut und die Lage auch sehr akzeptabel.