Kein Lüftchen wehte auf der Ile de la Cite, um der Flagge etwas Leben einzuhauchen. Ist vielleicht auch besser, weil der Dachreiter von Sainte Chapelle sonst nicht so gut zur Geltung käme.
Ohne Worte, oder? Eine Ente, eine Mütze, das ganze vor Notre Dame - fehlt nur noch ein Baguette, und das Klischee ist perfekt.
Die Parksitten der Pariser. Mit denen wurde ich irgendwie nicht so wirklich warm... Hier haben wir gleich zwei Sünder. Der SUV stand so schon da, als wir beim Italiener Platz nahmen, und er stand immer noch genau so, als wir ein Mahl später wieder gingen. Der Mercedes war immerhin mit zwei Männern besetzt, die auch drin sitzen blieben - was die da gemacht haben, wird ewig ein Rätsel bleiben. Aber sie schienen sich wohl zu fühlen, denn sie saßen da ganz schön lang.
Parken, die zweite. Egal, wie teuer ein Auto ist, es wird einfach irgendwi hingestellt. Im Zweifelsfall auch mitten auf den Radweg. Im Vordergrund sind übrigens Velib zu sehen, Fahrräder eines Verleihers, der Stationen überall in der Innenstadt hat. Man kann sich das Rad irgendwo nehmen und anderswo zurückstellen. Scheint recht praktisch zu sein, auch wenn die Räder jetzt nicht grad sehr ergonomisch wirken.
Sogar die Polizei parkt auf dem Zebrastreifen, aber am dritten Tag hat mich eigentlich schon so gut wie nichts mehr groß erstaunt.
An der Place des Vosges - allein der Torbogen hatte schon so was französisches, dann die Straßenschilder (wo es an anderer Stelle mangelt, haben wir hier zu viele davon), und schließlich ein französisches Auto. Hab ich schon mal gesagt, dass ich noch nie so viele französische Autos gesehen habe? *gg*
Unschwer erkennbar - Place de la Concorde. Für einen ganz kurzen Moment verkehrsfrei, und somit kann ich herzeigen, was mir eigentlich aufgefallen ist: keine Markierungen! Nicht nur, dass wir nur dezent überteertes Kopfsteinpflaster haben, nein, es ist auch ohne jede Hilfe für den Autofahrer. Und das ist die Regel, nicht die Ausnahme. Eigentlich clever, denn einerseits spart sich der Staat viel Geld, wenn er die Straßen nicht anpinseln lässt, und andererseits wird die Reparaturwirtschaft angekurbelt, denn beschädigte Autos gibt es mehr als genug auf den Straßen. Ein Fahrzeug ohne Dellen und Kratzer war eher die Ausnahme als die Regel.
Der öffentliche Verkehr ist gut ausgebaut, aber nicht besonders benutzerfreundlich. Die Erfindung der Rolltreppe scheint am Pariser Metro-System quasi spurlos vorbeigegangen zu sein. Lifte sind ebenfalls Fehlanzeige. Keine Ahnung, wie Mütter mit Kinder(wage)n oder behinderte Menschen die Metro nutzen können sollten... Aber eigentlich wollte ich hier auf die hübsche Umrahmung der Plakate hinaus.
Am Charles de Gaulle Etoile fand sich diese kleine Boutique auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig. Ich habe zwar schon häufig Geschäfte in den Zugangsbereichen zu einer Station gesehen, aber so mitten am Bahnsteig ist mir bis dato noch nicht untergekommen. Typisch ist es vielleicht nicht, aber so exzeptionell, dass ich es herzeigen möchte *Kurve kratz*
Ein eher altmodisches, aber bekanntes Bild - die Jugendstil-Metro-Kennzeichnung. Davon gibts nicht mehr so viele, die meisten sind modern. Allerdings auch uneinheitlich, und als Tourist kann man sich schon mal fragen, ob es da nun wirklich in den Untergrund geht oder nicht.
Eine ganz berühmte Straße trifft auf einen ganz berühmten Kreisverkehr.
Die Kennzeichnung der Straßen - das war so ein Thema. So wirklich glücklich wurde ich in Paris damit nicht, weil die Straßennamen an Kreuzungen immer an den Häusern angebracht sind (da spart man sich viele, viele, VIELE Pfosten), aber nicht immer zuverlässig an jedem Haus und auch nicht immer auf selber Höhe. Nun, es herrscht nicht überall Reglementierungswut, das ist mir schon klar. Aber trotzdem wars nicht immer ganz einfach, und mehr als einmal musste ich aufpassen, dass ich nicht rückwärts auf die Straße laufe, damit ich endlich weiß, wo ich bin. Die Hausnummern, unter denen in Wien meist auch der Straßenname steht, sind in Paris wirklich nur Nummern. Auch günstiger, aber recht wenig hilfreich. Aber dank meinem Pocket-Pilot-Straßenplan und etwas Orientierungssinn sind wir doch immer dort angekommen, wo wir hinwollten. Und die kleinen Umwege dann und wann - die vergessen wir einfach *gg*
Ist ja klar, dass ich als Citroen-Fahrerin dieses Gebäude fotografieren musste. Steht übrigens an der (den?) Champs Elysees. Der Konzernbruder Peugeot hat sein Quartier ein paar Meter näher am Triumphbogen aufgeschlagen, sitzt dafür aber in einem architektonisch vollkommen langweiligen Gebäude. Ich denke, diese Fassade hätte ich auch dann fotografiert, wenn ich nicht glückliche Besitzerin von Cecilia wäre, denn ich finde sie generell spannend.
Apropos Cecilia, da hab ich noch ein Anekdötchen: Am letzten Arbeitstag vor meiner Abreise unterhalte ich mich mit meinem Teamleiter in der Küche, wo noch eine Kollegin sitzt, mit der ich sonst nicht so viel zu tun habe. Mein Teamleiter fragt, ob ich nicht mit Cecilia nach Paris hätte fahren sollen, das würde doch besser passen. Ich meinte locker "Keine gute Idee, die würd vorn und hinten angebumst" und grins dabei. Der zuhörenden Kollegin sind alle Gesichtszüge entgleist, weswegen ich nach einer Kunstpause erkläre "Cecilia ist mein Auto". Sie wirkte erleichtert *ggg*
Diese "Paddel" stehen in Paris vor historisch wertvollen oder gewichtigen Gebäuden und erzählen etwas über die Geschichte. Dieses hier hat nichts mit Karneval zu tun, sondern steht vor dem Palais, das das Museum für Stadtgeschichte beheimatet. Übrigens sind sie - typisch französisch - nur in Landessprache. (Andererseits, die gebogenen Blechtafeln mit rot-weiß-roten Flaggen, die in der Wiener Innenstadt dieselbe Funktion erfüllen, sind auch nur auf Deutsch. Mist, ich hab mich grad widerlegt :p )
Im Jardin des Sculptures an der Seine übt ein Paar Tanzschritte und es haben sich Zuseher eingefunden. C'est la vie :)
Das Motto der Revolution an einem Eingang zur Universität Sorbonne.
In der Gruft des Pantheon liegen ja viele berühmte Franzosen, aber nur wenigen wurde neben Sakrophag und Steinplatte noch ein weiteres Denkmal gesetzt. Voltaire dürfte aber auch einer der ersten gewesen sein, dem diese Ehre zuteil wurde, weswegen die Statue erklärbar ist.
Schmiedeiserne Gitter vor Balkonen, die zum Teil gar keine sind - ein schönes Beispiel für die Architektur, die einem in Paris auf Schritt und Tritt begegnet. Wenn man es "klassisch" lieber mag als modern, ist Paris wirklich toll für Architekturfans. Ach was, ganz generell kann man viel mitnehmen, wenn man Architektur mag.
Was will uns dieses suboptimal lichtverteilte Foto sagen? Ja, es gibt auch deutsche Autos in Paris, aber darauf wollte ich nicht hinaus. Mir ging es um das Rinnsal am Straßenrand - die Franzosen lassen täglich viele Kubikmeter Wasser durch die Straßen laufen, um sie so sauber zu halten. Anstatt dass man einfach gleich aufpassen würde, versucht man so eine gewisse Sauberkeit herzustellen. Chacun à son gôut...
Alleine beim Anblick dieses Lädchens gegenüber von La Madeleine ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen - ich liebe den scharfen französischen Senf von Maille. Oder auch den groben. Oder sonst irgendeinen. Sogar jetzt, wo ich nur dran denke, ist die Schluckfrequenz beachtlich erhöht - JAMMI!
So sieht das aus, wenn die Franzosen streiken. Ich denke, diese Erinnerung wird auch recht gut haften bleiben, denn so oft gerät man als Tourist ja nicht in einen Streik. Und diese Ballon, die keine großen Gummiluftballons sind, sondern mehr kleine Heißluftballons, musste ich einfach ablichten.
Der dezente Hinweis auf die Damentoiletten im Einkaufszentrum in La Defense. Von diesen "Strichmännchen" gabs noch mehr - ich find die herzig.
Ok, wie ich Euch das als "typisch französisch" verkaufen soll, weiß ich nicht. Aber ich fand diese Mischung aus sehr unterschiedlichen Dingen interessant. Vielleicht ist für die Franzosen alles außerhalb von Frankreich dasselbe?
Bei Les Halles haben wir dann noch eine Art von Pariser Wahrzeichen gesehen - Le Chat Noir, oder in diesem Fall gleich mehrere davon. Mindestens 3 schwarze Katzen sind da rumgeturnt, vollkommen unbeeindruckt davon, dass da auch Menschen sind. Aber es waren ja Zäune dazwischen, da kann man leicht unbeeindruckt sein.
Die, die da in der Ecke sitzt, hat sich dann runtergebeugt und aus dem veralgten Wasserbecken getrunken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gut war, aber meine Güte...
Ohne Worte, oder? Eine Ente, eine Mütze, das ganze vor Notre Dame - fehlt nur noch ein Baguette, und das Klischee ist perfekt.
Die Parksitten der Pariser. Mit denen wurde ich irgendwie nicht so wirklich warm... Hier haben wir gleich zwei Sünder. Der SUV stand so schon da, als wir beim Italiener Platz nahmen, und er stand immer noch genau so, als wir ein Mahl später wieder gingen. Der Mercedes war immerhin mit zwei Männern besetzt, die auch drin sitzen blieben - was die da gemacht haben, wird ewig ein Rätsel bleiben. Aber sie schienen sich wohl zu fühlen, denn sie saßen da ganz schön lang.
Parken, die zweite. Egal, wie teuer ein Auto ist, es wird einfach irgendwi hingestellt. Im Zweifelsfall auch mitten auf den Radweg. Im Vordergrund sind übrigens Velib zu sehen, Fahrräder eines Verleihers, der Stationen überall in der Innenstadt hat. Man kann sich das Rad irgendwo nehmen und anderswo zurückstellen. Scheint recht praktisch zu sein, auch wenn die Räder jetzt nicht grad sehr ergonomisch wirken.
Sogar die Polizei parkt auf dem Zebrastreifen, aber am dritten Tag hat mich eigentlich schon so gut wie nichts mehr groß erstaunt.
An der Place des Vosges - allein der Torbogen hatte schon so was französisches, dann die Straßenschilder (wo es an anderer Stelle mangelt, haben wir hier zu viele davon), und schließlich ein französisches Auto. Hab ich schon mal gesagt, dass ich noch nie so viele französische Autos gesehen habe? *gg*
Unschwer erkennbar - Place de la Concorde. Für einen ganz kurzen Moment verkehrsfrei, und somit kann ich herzeigen, was mir eigentlich aufgefallen ist: keine Markierungen! Nicht nur, dass wir nur dezent überteertes Kopfsteinpflaster haben, nein, es ist auch ohne jede Hilfe für den Autofahrer. Und das ist die Regel, nicht die Ausnahme. Eigentlich clever, denn einerseits spart sich der Staat viel Geld, wenn er die Straßen nicht anpinseln lässt, und andererseits wird die Reparaturwirtschaft angekurbelt, denn beschädigte Autos gibt es mehr als genug auf den Straßen. Ein Fahrzeug ohne Dellen und Kratzer war eher die Ausnahme als die Regel.
Der öffentliche Verkehr ist gut ausgebaut, aber nicht besonders benutzerfreundlich. Die Erfindung der Rolltreppe scheint am Pariser Metro-System quasi spurlos vorbeigegangen zu sein. Lifte sind ebenfalls Fehlanzeige. Keine Ahnung, wie Mütter mit Kinder(wage)n oder behinderte Menschen die Metro nutzen können sollten... Aber eigentlich wollte ich hier auf die hübsche Umrahmung der Plakate hinaus.
Am Charles de Gaulle Etoile fand sich diese kleine Boutique auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig. Ich habe zwar schon häufig Geschäfte in den Zugangsbereichen zu einer Station gesehen, aber so mitten am Bahnsteig ist mir bis dato noch nicht untergekommen. Typisch ist es vielleicht nicht, aber so exzeptionell, dass ich es herzeigen möchte *Kurve kratz*
Ein eher altmodisches, aber bekanntes Bild - die Jugendstil-Metro-Kennzeichnung. Davon gibts nicht mehr so viele, die meisten sind modern. Allerdings auch uneinheitlich, und als Tourist kann man sich schon mal fragen, ob es da nun wirklich in den Untergrund geht oder nicht.
Eine ganz berühmte Straße trifft auf einen ganz berühmten Kreisverkehr.
Die Kennzeichnung der Straßen - das war so ein Thema. So wirklich glücklich wurde ich in Paris damit nicht, weil die Straßennamen an Kreuzungen immer an den Häusern angebracht sind (da spart man sich viele, viele, VIELE Pfosten), aber nicht immer zuverlässig an jedem Haus und auch nicht immer auf selber Höhe. Nun, es herrscht nicht überall Reglementierungswut, das ist mir schon klar. Aber trotzdem wars nicht immer ganz einfach, und mehr als einmal musste ich aufpassen, dass ich nicht rückwärts auf die Straße laufe, damit ich endlich weiß, wo ich bin. Die Hausnummern, unter denen in Wien meist auch der Straßenname steht, sind in Paris wirklich nur Nummern. Auch günstiger, aber recht wenig hilfreich. Aber dank meinem Pocket-Pilot-Straßenplan und etwas Orientierungssinn sind wir doch immer dort angekommen, wo wir hinwollten. Und die kleinen Umwege dann und wann - die vergessen wir einfach *gg*
Ist ja klar, dass ich als Citroen-Fahrerin dieses Gebäude fotografieren musste. Steht übrigens an der (den?) Champs Elysees. Der Konzernbruder Peugeot hat sein Quartier ein paar Meter näher am Triumphbogen aufgeschlagen, sitzt dafür aber in einem architektonisch vollkommen langweiligen Gebäude. Ich denke, diese Fassade hätte ich auch dann fotografiert, wenn ich nicht glückliche Besitzerin von Cecilia wäre, denn ich finde sie generell spannend.
Apropos Cecilia, da hab ich noch ein Anekdötchen: Am letzten Arbeitstag vor meiner Abreise unterhalte ich mich mit meinem Teamleiter in der Küche, wo noch eine Kollegin sitzt, mit der ich sonst nicht so viel zu tun habe. Mein Teamleiter fragt, ob ich nicht mit Cecilia nach Paris hätte fahren sollen, das würde doch besser passen. Ich meinte locker "Keine gute Idee, die würd vorn und hinten angebumst" und grins dabei. Der zuhörenden Kollegin sind alle Gesichtszüge entgleist, weswegen ich nach einer Kunstpause erkläre "Cecilia ist mein Auto". Sie wirkte erleichtert *ggg*
Diese "Paddel" stehen in Paris vor historisch wertvollen oder gewichtigen Gebäuden und erzählen etwas über die Geschichte. Dieses hier hat nichts mit Karneval zu tun, sondern steht vor dem Palais, das das Museum für Stadtgeschichte beheimatet. Übrigens sind sie - typisch französisch - nur in Landessprache. (Andererseits, die gebogenen Blechtafeln mit rot-weiß-roten Flaggen, die in der Wiener Innenstadt dieselbe Funktion erfüllen, sind auch nur auf Deutsch. Mist, ich hab mich grad widerlegt :p )
Im Jardin des Sculptures an der Seine übt ein Paar Tanzschritte und es haben sich Zuseher eingefunden. C'est la vie :)
Das Motto der Revolution an einem Eingang zur Universität Sorbonne.
In der Gruft des Pantheon liegen ja viele berühmte Franzosen, aber nur wenigen wurde neben Sakrophag und Steinplatte noch ein weiteres Denkmal gesetzt. Voltaire dürfte aber auch einer der ersten gewesen sein, dem diese Ehre zuteil wurde, weswegen die Statue erklärbar ist.
Schmiedeiserne Gitter vor Balkonen, die zum Teil gar keine sind - ein schönes Beispiel für die Architektur, die einem in Paris auf Schritt und Tritt begegnet. Wenn man es "klassisch" lieber mag als modern, ist Paris wirklich toll für Architekturfans. Ach was, ganz generell kann man viel mitnehmen, wenn man Architektur mag.
Was will uns dieses suboptimal lichtverteilte Foto sagen? Ja, es gibt auch deutsche Autos in Paris, aber darauf wollte ich nicht hinaus. Mir ging es um das Rinnsal am Straßenrand - die Franzosen lassen täglich viele Kubikmeter Wasser durch die Straßen laufen, um sie so sauber zu halten. Anstatt dass man einfach gleich aufpassen würde, versucht man so eine gewisse Sauberkeit herzustellen. Chacun à son gôut...
Alleine beim Anblick dieses Lädchens gegenüber von La Madeleine ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen - ich liebe den scharfen französischen Senf von Maille. Oder auch den groben. Oder sonst irgendeinen. Sogar jetzt, wo ich nur dran denke, ist die Schluckfrequenz beachtlich erhöht - JAMMI!
So sieht das aus, wenn die Franzosen streiken. Ich denke, diese Erinnerung wird auch recht gut haften bleiben, denn so oft gerät man als Tourist ja nicht in einen Streik. Und diese Ballon, die keine großen Gummiluftballons sind, sondern mehr kleine Heißluftballons, musste ich einfach ablichten.
Der dezente Hinweis auf die Damentoiletten im Einkaufszentrum in La Defense. Von diesen "Strichmännchen" gabs noch mehr - ich find die herzig.
Ok, wie ich Euch das als "typisch französisch" verkaufen soll, weiß ich nicht. Aber ich fand diese Mischung aus sehr unterschiedlichen Dingen interessant. Vielleicht ist für die Franzosen alles außerhalb von Frankreich dasselbe?
Bei Les Halles haben wir dann noch eine Art von Pariser Wahrzeichen gesehen - Le Chat Noir, oder in diesem Fall gleich mehrere davon. Mindestens 3 schwarze Katzen sind da rumgeturnt, vollkommen unbeeindruckt davon, dass da auch Menschen sind. Aber es waren ja Zäune dazwischen, da kann man leicht unbeeindruckt sein.
Die, die da in der Ecke sitzt, hat sich dann runtergebeugt und aus dem veralgten Wasserbecken getrunken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gut war, aber meine Güte...
So, das war's nun mit meinen Berichten aus Paris - ich habe fertig. Vielleicht hat ja der eine oder die andere jetzt auch Lust auf die Stadt der Liebe bekommen, ich habe auf alle Fälle Paris bald wieder auf meiner Liste.