Starten wir den Bilderreigen mit dem schon bekannten Foto der Route - an diesem Tag haben wir uns der grünen Linie entlang von der Bastille weg bewegt. Das Gepäck durften wir netterweise im Hotel stehen lassen und es erst am Abend wieder abholen. Somit konnten wir uns vollkommen unbeschwert durch die Stadt bewegen - soweit unsere Füße noch mitgemacht haben. Mittlerweile waren wir doch einigermaßen geschlaucht und haben doch das eine oder andere Päuschen auf diversen Bänken eingelegt.
Das war so ziemlich das schlechteste Wetter, das wir hatten - mit einem kleinen Regenguss am Nachmittag, der aber nicht wirklich der Rede wert war. Aber der kleine Engel an der Spitze der Säule hebt sich auch so gut gegen den Himmel ab.
Der Zoom zeigt: das ist wirklich ein hübsches Engerl, und so knackig. Ja, ich geb mal wieder an, ich gestehe *gg*
So viel zum Thema "Ein schöner (verlängerter) Rücken kann auch entzücken" - sogar die Sonne hat sich herausbequemt für dieses Bild. Entstanden ist es eigentlich als kleiner Scherz, als mich Steffi auf den Knackpopo der Himmelsgestalt hingewiesen hat ;) Nun ja, wo kann man sonst ungestraft Hintern fotografieren?
Ok, hier, vielleicht. Aber die sind bekleidet... Die Franzosen sind ja per se nicht unbedingt das organisierteste Volk auf Erden. Wenn sie was auf die Beine stellen können, dann sind es Streiks. So einer fand bei unserem Besuch grad statt, was auch die Polizeipräsenz erklärt.
Der ganze Platz vor der neuen Oper (siehe Bild *gg*) war abgesperrt, und eigentlich wars eher Volksfest-artig als sonst was. Es gab viele riesige Luftballons, ein Karussell, diverse Stände, die Essen verkauft haben, der Geruch von Zuckerwatte und gebrannten Mandeln lag in der Luft. Und halt jede Menge Sicherheitskräfte, wenngleich nicht so schlimm wie am Gare du Nord, wo ich mehreren schwer bewaffneten Soldaten begegnet bin. Aus irgendeinem Grund hat das mein Sicherheitsgefühl nicht unbedingt positiv beeinflusst.
Ein Beweis für die Theorie "wenn man viele Bilder macht, dann ist irgendwann auch ein schönes dabei" - an der Place des Vosges, laut den Parisern einer der schönsten Platze in der Stadt, flatterte mir eine Taube durchs Bild, und verleiht ihm etwas Besonderes. Man beachte auch die Zebrastreifenparker, die beweisen, dass das Bild wirklich in Frankreich entstanden ist ;)
Das Besondere an der Place des Vosges ist, dass die Fassaden an allen vier Seiten des Platzes dieselben sind, und darum ein sehr einheitliches Bild ergeben. In der Mitte ist ein Park mit Grünflächen, Brunnen und Bänkchen, der gerne zum Ausrasten verwendet wird. Außerdem gibt es auch hier öffentliches gratis W-Lan, was einen kurzen Ausflug ins Internet ermöglicht hat.
Noch mal der Beweis für die durchgängige Fassade, mit einer der charakteristischen Lampen als "Teiler".
Zwischen der Place des Vosges und dem Centre Pompidou kam mir dieser Erker unter, der mir gut gefallen hat, und deswegen auf Speicherkarte gebannt wurde. Einen wirklichen praktischen Nutzen dafür kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber wer wird denn kritisch sein?
Besagtes Centre Pompidou mit seinen berühmten bunten Rohren. Eigentlich wollten wir uns die moderne Kunst auch wirklich ansehen, aber die Energien waren schon etwas niedrig zu dem Zeitpunkt.
Also haben wir die Fassade gebührlich bewundert und uns etwas verwundert gefragt, warum auf dem etwas abschüssigen Vorplatz keine Bankerl oder ähnliches zum Ausruhen zu finden sind. Aber wie man sieht, juckt das die Leute nicht groß, sie setzen sich einfach so auf den Platz. Das wäre dann doch nicht so wirklich meines, muss ich gestehen, ich sitze schon lieber auf etwas, das man auch als Sitzgelegenheit definieren kann.
Um die Ecke vom Centre Pompidou befindet sich die Place Igor Strawinsky mit dem Brunnen voller Niki de St. Phalle-Kunstwerken. Auch der Brunnenrand ist ein beliebter Punkt für Touristen, um sich etwas auszuruhen. Knapp links außerhalb vom Bildrand befand sich ein Straßengemälde aus Kreide - davon hatte ich eigentlich mehr erwartet. Also nicht von diesem einen, sondern ich hätte damit gerechnet, mehr solcher Gemälde zu finden.
Kurz nach dem Regenguss waren wir dann beim Hotel de Ville, das nicht das beste Hotel der Stadt ist, sondern das Rathaus. Die weißen Zelte davor gehören zu einer Werbeveranstaltung fürs Blutspenden. Da wir unser Blut aber selber gebraucht haben, sind wir weitermarschiert.
Mit einem kleinen Snack aus dem Supermarkt im Gepäck snd wir danach Richtung Louvre geschlendet. Dabei bot sich dieser tolle Anblick des Tour St. Jacques. Wofür der Turm gut ist, weiß ich zwar nicht, aber er macht sich gut als Endpunkt dieser kopfsteingepflasterten Straße mit den Fassaden, die gerade drauf zustreben.
Vor dieser Kirche, direkt hinter dem Louvre, haben wir dann unsere "Mittagspause" eingelegt, bei der ich mein Taboule verdrückt habe. Bevor man sich mit dem Louvre konfrontiert, sogar wenn man da gar nicht rein will, muss man sich stärken.
Ein gefüllter Magen erträgt auch pompöse Details wie dieses an der Fassade viel besser. Die Fassade des Louvre ist übrigens 1,4 Kilometer lang. EinsKommaVier! In anderen Worten: Ziemlich riesiger Komplex.
Diese künstlerisch-gestalterisch wertvolle Karte zeigt auf, wo was ist. Die Wellenlinien zeigen die Seine, das Grüne ist der Komplex des Louvre.
Wer dachte, dass ich schon alle Pyramidenfotos gezeigt hätte, der irrt - hier habe ich noch eines in petto ;) Ich finde auch nach eingehender Betrachtung, dass das Glasgebilde hier sehr interessant platziert ist und zur Gesamtanmutung beiträgt.
Der "kleine Triumphbogen", der den Abschluss des Louvre bildet. Er erinnert mit der Quadriga ans Brandenburger Tor, wobei der Rest dann doch etwas anders ist. Der große Bogen am Charles de Gaulle Etoile gefällt mir aber aufgrund der farblichen Schlichtheit der Gestaltung besser.
Einen Blick zurück auf den Louvre, vom Triumphbogen aus gesehen. Was man etwas schwer erkennt, was aber definitiv vorhanden ist, ist die Staubpiste. Aus irgendeinem Grund sind einige Plätze in Paris nicht irgendwie ordentlich gekiest oder mit Platten belegt oder so, sondern sie ist eine Staubpiste. Wenn der Wind geht, dann wird man auch gleich von Staubschwaden eingehüllt - nicht so toll.
Danach wollten wir wirklich noch shoppen gehen, und haben uns dafür Les Halles ausgesucht. Am Weg dorthin kommt man bei der Börse vorbei, die kreisrund ist. Wofür die Polizeifahrzeuge davor stehen, weiß ich nicht, aber mir ist schon aufgefallen, dass es in Frankreich ausschließlich französische Autos als Polizeiautos gibt.
Ob dieses gebogene Gebäude zur Börse gehört, oder sich nur an deren Form angepasst hat, weiß ich nicht, aber ich fands witzig. Hinter meiner Position ist noch mal so ein Haus, das sich ebenso an die Form der Börse anpasst. Nicht unbedingt praktisch, aber durchaus hübsch.
Tja, mit Shoppen wurde es auch in Les Halles nicht, irgendwie hatten wir nicht den Shoppingdrive. Deswegen wurde es gesamt auch ein eher günstiger Trip und ich konnte auch den Rückflug nur mit Handgepäck antreten. Eigentlich hatte ich vor dem geistigen Auge ja schon gesehen, wie ich mir einen neuen Koffer für die vielen Sachen besorge, die ich gekauft habe... Nun ja, das qualifiziert als ein Fall von Denkste ;)
Vor diesem Karussell haben wir uns dann noch plaudernd niedergelassen, nachdem wir an anderer Stelle von einem Wachmann verscheucht wurden. Dem hat scheinbar nicht gefallen, dass wir uns die französische Lässigkeit zum Vorbild genommen und uns auf Treppenstufen im Freien niedergelassen haben. Wie man's macht, ist es verkehrt - Anpassung ist also scheinbar nicht immer positiv ;)
Das war so ziemlich das schlechteste Wetter, das wir hatten - mit einem kleinen Regenguss am Nachmittag, der aber nicht wirklich der Rede wert war. Aber der kleine Engel an der Spitze der Säule hebt sich auch so gut gegen den Himmel ab.
Der Zoom zeigt: das ist wirklich ein hübsches Engerl, und so knackig. Ja, ich geb mal wieder an, ich gestehe *gg*
So viel zum Thema "Ein schöner (verlängerter) Rücken kann auch entzücken" - sogar die Sonne hat sich herausbequemt für dieses Bild. Entstanden ist es eigentlich als kleiner Scherz, als mich Steffi auf den Knackpopo der Himmelsgestalt hingewiesen hat ;) Nun ja, wo kann man sonst ungestraft Hintern fotografieren?
Ok, hier, vielleicht. Aber die sind bekleidet... Die Franzosen sind ja per se nicht unbedingt das organisierteste Volk auf Erden. Wenn sie was auf die Beine stellen können, dann sind es Streiks. So einer fand bei unserem Besuch grad statt, was auch die Polizeipräsenz erklärt.
Der ganze Platz vor der neuen Oper (siehe Bild *gg*) war abgesperrt, und eigentlich wars eher Volksfest-artig als sonst was. Es gab viele riesige Luftballons, ein Karussell, diverse Stände, die Essen verkauft haben, der Geruch von Zuckerwatte und gebrannten Mandeln lag in der Luft. Und halt jede Menge Sicherheitskräfte, wenngleich nicht so schlimm wie am Gare du Nord, wo ich mehreren schwer bewaffneten Soldaten begegnet bin. Aus irgendeinem Grund hat das mein Sicherheitsgefühl nicht unbedingt positiv beeinflusst.
Ein Beweis für die Theorie "wenn man viele Bilder macht, dann ist irgendwann auch ein schönes dabei" - an der Place des Vosges, laut den Parisern einer der schönsten Platze in der Stadt, flatterte mir eine Taube durchs Bild, und verleiht ihm etwas Besonderes. Man beachte auch die Zebrastreifenparker, die beweisen, dass das Bild wirklich in Frankreich entstanden ist ;)
Das Besondere an der Place des Vosges ist, dass die Fassaden an allen vier Seiten des Platzes dieselben sind, und darum ein sehr einheitliches Bild ergeben. In der Mitte ist ein Park mit Grünflächen, Brunnen und Bänkchen, der gerne zum Ausrasten verwendet wird. Außerdem gibt es auch hier öffentliches gratis W-Lan, was einen kurzen Ausflug ins Internet ermöglicht hat.
Noch mal der Beweis für die durchgängige Fassade, mit einer der charakteristischen Lampen als "Teiler".
Zwischen der Place des Vosges und dem Centre Pompidou kam mir dieser Erker unter, der mir gut gefallen hat, und deswegen auf Speicherkarte gebannt wurde. Einen wirklichen praktischen Nutzen dafür kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber wer wird denn kritisch sein?
Besagtes Centre Pompidou mit seinen berühmten bunten Rohren. Eigentlich wollten wir uns die moderne Kunst auch wirklich ansehen, aber die Energien waren schon etwas niedrig zu dem Zeitpunkt.
Also haben wir die Fassade gebührlich bewundert und uns etwas verwundert gefragt, warum auf dem etwas abschüssigen Vorplatz keine Bankerl oder ähnliches zum Ausruhen zu finden sind. Aber wie man sieht, juckt das die Leute nicht groß, sie setzen sich einfach so auf den Platz. Das wäre dann doch nicht so wirklich meines, muss ich gestehen, ich sitze schon lieber auf etwas, das man auch als Sitzgelegenheit definieren kann.
Um die Ecke vom Centre Pompidou befindet sich die Place Igor Strawinsky mit dem Brunnen voller Niki de St. Phalle-Kunstwerken. Auch der Brunnenrand ist ein beliebter Punkt für Touristen, um sich etwas auszuruhen. Knapp links außerhalb vom Bildrand befand sich ein Straßengemälde aus Kreide - davon hatte ich eigentlich mehr erwartet. Also nicht von diesem einen, sondern ich hätte damit gerechnet, mehr solcher Gemälde zu finden.
Kurz nach dem Regenguss waren wir dann beim Hotel de Ville, das nicht das beste Hotel der Stadt ist, sondern das Rathaus. Die weißen Zelte davor gehören zu einer Werbeveranstaltung fürs Blutspenden. Da wir unser Blut aber selber gebraucht haben, sind wir weitermarschiert.
Mit einem kleinen Snack aus dem Supermarkt im Gepäck snd wir danach Richtung Louvre geschlendet. Dabei bot sich dieser tolle Anblick des Tour St. Jacques. Wofür der Turm gut ist, weiß ich zwar nicht, aber er macht sich gut als Endpunkt dieser kopfsteingepflasterten Straße mit den Fassaden, die gerade drauf zustreben.
Vor dieser Kirche, direkt hinter dem Louvre, haben wir dann unsere "Mittagspause" eingelegt, bei der ich mein Taboule verdrückt habe. Bevor man sich mit dem Louvre konfrontiert, sogar wenn man da gar nicht rein will, muss man sich stärken.
Ein gefüllter Magen erträgt auch pompöse Details wie dieses an der Fassade viel besser. Die Fassade des Louvre ist übrigens 1,4 Kilometer lang. EinsKommaVier! In anderen Worten: Ziemlich riesiger Komplex.
Diese künstlerisch-gestalterisch wertvolle Karte zeigt auf, wo was ist. Die Wellenlinien zeigen die Seine, das Grüne ist der Komplex des Louvre.
Wer dachte, dass ich schon alle Pyramidenfotos gezeigt hätte, der irrt - hier habe ich noch eines in petto ;) Ich finde auch nach eingehender Betrachtung, dass das Glasgebilde hier sehr interessant platziert ist und zur Gesamtanmutung beiträgt.
Der "kleine Triumphbogen", der den Abschluss des Louvre bildet. Er erinnert mit der Quadriga ans Brandenburger Tor, wobei der Rest dann doch etwas anders ist. Der große Bogen am Charles de Gaulle Etoile gefällt mir aber aufgrund der farblichen Schlichtheit der Gestaltung besser.
Einen Blick zurück auf den Louvre, vom Triumphbogen aus gesehen. Was man etwas schwer erkennt, was aber definitiv vorhanden ist, ist die Staubpiste. Aus irgendeinem Grund sind einige Plätze in Paris nicht irgendwie ordentlich gekiest oder mit Platten belegt oder so, sondern sie ist eine Staubpiste. Wenn der Wind geht, dann wird man auch gleich von Staubschwaden eingehüllt - nicht so toll.
Danach wollten wir wirklich noch shoppen gehen, und haben uns dafür Les Halles ausgesucht. Am Weg dorthin kommt man bei der Börse vorbei, die kreisrund ist. Wofür die Polizeifahrzeuge davor stehen, weiß ich nicht, aber mir ist schon aufgefallen, dass es in Frankreich ausschließlich französische Autos als Polizeiautos gibt.
Ob dieses gebogene Gebäude zur Börse gehört, oder sich nur an deren Form angepasst hat, weiß ich nicht, aber ich fands witzig. Hinter meiner Position ist noch mal so ein Haus, das sich ebenso an die Form der Börse anpasst. Nicht unbedingt praktisch, aber durchaus hübsch.
Tja, mit Shoppen wurde es auch in Les Halles nicht, irgendwie hatten wir nicht den Shoppingdrive. Deswegen wurde es gesamt auch ein eher günstiger Trip und ich konnte auch den Rückflug nur mit Handgepäck antreten. Eigentlich hatte ich vor dem geistigen Auge ja schon gesehen, wie ich mir einen neuen Koffer für die vielen Sachen besorge, die ich gekauft habe... Nun ja, das qualifiziert als ein Fall von Denkste ;)
Vor diesem Karussell haben wir uns dann noch plaudernd niedergelassen, nachdem wir an anderer Stelle von einem Wachmann verscheucht wurden. Dem hat scheinbar nicht gefallen, dass wir uns die französische Lässigkeit zum Vorbild genommen und uns auf Treppenstufen im Freien niedergelassen haben. Wie man's macht, ist es verkehrt - Anpassung ist also scheinbar nicht immer positiv ;)
Nachdem wir die letzten Sonnenstrahlen noch genossen haben, sind wir zum Hotel zurückgefahren und haben uns dort dann getrennt. Mein Weg führte zurück zum Gare du Nord, wo ich mit Streikposten konfrontiert wurde und mit meinem kläglichen Französisch irgendwie verstehen musste, wie ich zu einem anderen Bahnsteig komme, von dem die RER dann auch wirklich fährt. Dann fuhr mir mal eine vor der Nase weg, und langsam hatte ich den Verdacht, dass ich "Lost in France" sein könnte. Eine nette Dame, die gar nicht so wirklich gestreikt hat, hat sich meiner dann angenommen und mich zum richtigen Bahnsteig geführt, als die RER dann kam. Am Flughafen war ich dann auch nur ca. 45 min vor Abflugzeit, allerdings machte das nichts, denn der Flug hatte reichlich Verspätung. Da war ich dann doch kurz vor der innerlichen Explosion, denn ich stand da Ewigkeiten im Transferbus auf meinen schmerzenden Füßen und hatte so gar kein bisschen Laune mehr übrig. Mit einer halben Stunde Verspätung bin ich dann in Wien gelandet und habe mir einen kleinen Luxus gegönnt: Ich habe mich von einem Taxi nachhause chauffieren lassen, anstatt die Schnellbahn zu nehmen. Es wär wohl auch gar keine mehr gefahren, von dem her war das die bessere Wahl.
Diese Kleinigkeiten vergisst man aber eigentlich ganz schnell (außer man guckt sie für einen Reisebericht noch mal nach), und in meinen Gedanken war Paris wirklich superduperhypertoll. Ich bin schon gespannt, wann ich es das nächste Mal hinschaffe, und was ich dann dort erleben werde...