Trotz Reiseführerstudiums vor der Abreise war ich mir bis vor kurzem nicht bewusst, dass die indianische Bezeichnung "Manna-hatta" für das heutige Manhattan übersetzt "hügelige Insel" heißt. Und das steht ja im krassen Widerspruch zu meiner unterbewussten Vermutung, dass Manhattan sehr flach ist. In einem meiner Postings hatte ich ja verdutzt angemerkt, dass mir nicht bewusst war, dass es dort Steigungen gibt. Wie ich allerdings darauf gekommen bin, ist mir ein Rätsel...
Und im Stern bin ich heute über eine Fotostrecke gestolpert, die das "schlafende New York" zeigen soll. Ein Münchner Fotograf hat die Stadt immer wieder im Morgengrauen durchstreift und die hektische Stadt so ganz anders abgelichtet. Stellvertretend zwei Motive, die mir sehr gut gefallen:
Wer meine Reiseberichte verfolgt hat, kann erkennen, was für eine Bewandnis es damit hat :) Die Bilder habe ich mir übrigens beim Stern ausgeliehen!
Wer mehr sehen möchte, kann ja mal auf Stern.de klicken, oder sich bei der Galerie umsehen, bei der die Bilder am 17.9. ausgestellt werden.
Generell muss ich sagen, dass mich die Stadt einfach in ihren Bann geschlagen hat. Vielleicht grad, weil sie so populär ist, und man ihr quasi nicht entkommt. Vielleicht aber auch, weil ich einfach das Gefühl habe, nicht genug davon gesehen zu haben. Mal sehen, wann ich es wieder mal rüber schaffe - DASS ich da noch mal hinmuss, ist klar.
